ESA

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Die ESA entstand 1962 als "Europäisches Socken-Antitranspirantprojekt". Sie gab, damals noch von der Montanunion gefördert, dem Astronauten John Glenn auf seinen Raumflug diese zwei getragenen Herrensocken mit für einen atemberaubenden Versuch im Weltall. Ergebnis: Sie stinken auch freischwebend in der Schwerelosigkeit. In einem zweiten Versuch wurde 1965 dem Kosmonauten Alexei Archipowitsch Leonow dasselbe Paar Socken mitgegeben. Das Bild zeigt die Socken freischwebend im Weltraum. Ergebnis: Freischwebend im Vakuum stinken sie nicht mehr. Durch den Gefriertrocknungseffekt stanken sie auch zurück auf der Erde nicht mehr. Mit Feuereifer entwarfen seit diesem witzenschaftlichen Durchbruch die ESA-Froscher in Darmstadt immer neue Sockenexperimente, die sie ihren Raumfahrtpartnern mitgaben, wobei sowohl Cowboys als auch Kosaken zuverlässig immer neue sensationelle Ergebnisse zur Erde zurück brachten. So erfand die ESA die Low-Budget-Weltraumfroschung.
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Die ESA heißt eigentlich ESAN in Umkehrung der Buchstaben ihres amerikanischen Alter Ego NASE. ESAN steht für Europäische Spitzenfroschung im All über Norddeutschland. Hauptstandorte sind Darmstadt in Hessen und Peenemünde in Mecklenburg-Vorpommern, von wo aus die Ariane-Raketen gesteuert und gestartet werden. Derzeit arbeitet die ESA immer noch fieberhaft an der Fertigstellung des immer noch unausgereiften aber im Orbit heiß ersehnten Sockenwaschmodules der ISS. Voraussichtlicher Liefertermin: 2028. Im selben Jahr wird die Raumstation voraussichtlich außer Dienst gestellt. Projektleiter: Hartmut Mehdorn. Derweil erzielt die ESA Achtungserfolge mit Satelliten, die sie quer durchs Sonnensystem schickt, bis sie rein zufällig auf einen Kometen treffen. So eine Begegnung wird dann als großer Erfolg verkauft. Die meisten dieser Satelliten gehen aber verloren, weil sie mit einem Stück Weltraumschrott zusammenprallen.