Frage:Warum stürmt es immer nachts?

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Kamelurmel[bearbeiten]

Nicht ES stürmt nachts, sondern SIE: Die Stürmer, die schon am Tage das Tor nicht getroffen haben, schlafwandeln ebenso verstört wie rastlos nachts durch den Wald stürmend. Erst, wenn sie ein halbes Dutzend Bäume umgeschossen haben, gehen sie wieder ins Bett.

Wüstenspitz[bearbeiten]

Die hässlichen Weiber, nach denen diese Stürme benannt sind, müssen sich beeilen, damit sie vor dem Morgengrauen an der Ostfront sind. --Wüstenspitz (Diskussion) 21:01, 20. Feb. 2022 (NNZ)

Kamelurmel[bearbeiten]

Nomen est Omen: Die schwächste Blasetante Antonia hat nun den größten Schaden bewirkt durch Anblasen des Feuers - der einst häßlich verkohlte Grenfell Tower lässt grüßen! Frauennamen für häßliche Stürme sind ein sexistischer Brauch!

Spricht Frau in diesem und Mann im nächsten Jahr ;-) Funfact: Wüterine Zeynep (was ist das überhaupt für ein Name?) machte auf ihrem Weg von Kleinbrittannien nach Großfriesland offenbar eine Geschlechtsumwandlung durch. Schließlich blies sie dort noch unter dem Namen "Eustice" der Oma Liesbeth eine Prise Omikron in die Nase. --Wüstenspitz (Diskussion) 10:19, 21. Feb. 2022 (NNZ)
A propos Namen: Erinnerung an einen Orkan 2020 Kamelurmel (Diskussion) 13:32, 21. Feb. 2022 (NNZ)
Sehr passend :-D --Wüstenspitz (Diskussion) 15:56, 21. Feb. 2022 (NNZ)

Saharasani[bearbeiten]

Im Schutze der Nacht kann die Rote Armee besser stürmen, um ihrem stürmischen Oberliebhaber Wladimir seine heimliche, aber trotzig unwillige Geliebte Wolodomyr aus Kiew zu entführen. Und so kann der Westen besser seine bequeme Appeasementpolitik gegenüber dem Führer (Ost) besser begründen: "War doch dunkel heut' nacht, haben nix gesehen!"