Fridays for Future
Fridays for Future (FFF) ist eine Geheimorganisation von Schuleschwänzern. Vordergründig demonstrieren dabei freitags für's rein Gutmenschliche streikende SchülerInnen im Protest gegen die menschenwerk- und kamelpups-gemachte Klimaerwärmung, was schon ein Widerspruch in sich ist, weil es ohne Klimaerwärmung auch nicht mehr Hitzefrei gibt, was ja eine gute Alternative wäre zum gesetzwidrigen Schul-Streik und überdies ohne Zwang, nach dem Schulaus freitags noch eine Demo mitmachen zu müssen als Rechtfertigung der Bildungsprozessunterbrechung Schulpflichtiger.
Die demonstrierenden SchülerInnen sind aber nur umweltpolitisch nützliche politische Druck-von-der-Straße-Kulisse, als Fassade einer Bewegung, der es in Wahrheit um Futures geht. Das ist ein denglisches Wort und meint Terminkontrakte! Der Kern der Bewegung ist nämlich trotz jugendlichen Alters wirtschaftlich kompetent bereits in das Geschehen an der Börse verstrickt, und spekuliert dort auf den einen ganz großen Termin, den Black Friday.
Hinter der weltweiten Klimaschutzschulstreikdemobewegung Fridays for Future steht demnach noch eine Untergrundgeheimorganisation Black Friday for Futures. Der Einzelhandel klagt ja bekanntlich über den Rückgang des Weihnachtsgeschäftes, aber der Warenabsatz vor Weihnachten nimmt keineswegs ab, sondern wird stattdessen am Black Friday vorgeholt! Es wird nicht weniger verkauft, aber billiger verkauft! Also ist der Black Friday genannte letzte November-Freitag zwar ein Gewinnkiller, Terminwetten auf die Gewinne vom Black Friday sind aber immer noch lohnend. Also insbösondere der Kauf von Futures auf den Black-Friday-Gewinn an der Börse.
Experten sehen die Verbindung von Fridays for Future mit Black Friday for Futures als existenzielle Fragen der SchülerInnen betreffende Idealkombination, denn macht sich die Mehrheit der Schülerinnen gemeinsam auf Demos Gedanken über die Zukunft der Welt, also auch um ihre eigene Zukunft, löst der Black Friday auch das ganz gegenwärtige Problem, dass die Eltern das eine oder andere von den Kids zu Weihnachten gewünschte, normalerweise zu teure Kleidungsstück zum Schnäppchenpreis ergattern können. Ganz bescheiden behaupten sie dann bei der Bescherung, der Weihnachtsmann habe das unter den Baum gelegt, sind aber in Wirklichkeit mächtig stolz auf ihr Superschnäppchen :-)