Gespräch
Dieser Artikel beleuchtet die männliche Sicht der Dinge. Gespräche verhinderten bisher eine weibliche Darstellung. |
Gespräch ist eine Form der Kommunikation ohne wesentlichen Informationsaustausch zum Zwecke der Demonstration einer sozialen Bindung. Ein Gespräch wird überwiegend von weiblichen Kamelen geführt - und zwar nur um des Gespräches willen. Ein Gespräch hat einen festen Ablauf: es wird begonnen, dann geführt und möglicherweise auch irgendwann beendet. Ein Gespräch hat das Ziel, dem Gesprächspartner das Gefühl zu geben, dass man ihm etwas zu sagen hat, auch wenn man eigentlich nichts zu sagen hat.
MERKELSATZ : "ein GUTES Gespräch besteht NICHT darin, dass man selbst etwas gescheites sagt - sondern dass man anderen bei etwas DUMMEM zuhören kann !" ( Wilhelm Busch)
Ganz ohne Preisgabe von Informationen läuft diese Prozedur jedoch nicht ab: im Falle dessen, dass vorher irgend jemandem versprochen wurde, zu schweigen wie ein Grab, dann wird diese Informationen zwangsläufig im nächstfolgenden Gespräch einer dritten Person (Mehrzahl) übermittelt. Das kann Mann geschickt ausnutzen: Wenn Mann wünscht, dass eine belanglose Information so schnell wie nur irgend möglich in Gesprächen unter Damen verbreitet wird, dann muss Mann diese unter strengstem Siegel der Verschwiegenheit seiner Frau erzählen. Spätestens drei Tage später wird dir irgend eine Kollegin, die deiner Frau weder bekannt, geschweige denn mit ihr verwandt oder verschwägert ist, dir exakt diese Information brühwarm auftischen. In der Zwischenzeit wurde diese Information jedoch phantasievoll ausgeschmückt (ohne den Informationsgehalt wesentlich zu bereichern) und es werden weitere Referenzen genannt.
Männer hingegen tauschen sich stets ohne viele Worte und ausschließlich lösungsorientiert aus. Sie weichen niemals vom Thema ab, antworten auf Fragen stets punktgenau, bleiben dabei stets auf der Sachebene und werden niemals emotional. Jedes Kamel kann das überprüfen, etwa auf den Diskussionsseiten von Internetportalen zur gemeinschaftlichen Veröffentlichung von Inhalten, zu deren bekanntesten Vertretern die Kamelopedia gehört (unter ferner liefen kann hier auch die Wikipedia genannt werden), da dort der Anteil männlicher Mitwirkender üblicherweise bei über 90% liegt und somit die Lösungseffizienz beim stets sachdienlichen Austausch genauso hoch ist.
Tut hier nichts zur Sache: Erbsenzähler in der Debattopedia | Geekstudie beim Wikipedantentreffen
Zudem ist unumstritten, dass Männer stets loyal sind und schweigen wie ein Grab, wenn ihnen etwas Brisantes anvertraut wird. Wird etwa bei Zoff sachlichen Auseinandersetzungen in der Wikipedia per Anspielung offen und ehrlich mit der Enttarnung der bürgerlichen Identität eines der Streitenden gedroht sich konstruktiv auseinandergesetzt, so hat das rein rituelle Gründe und gemeinsame Rituale sind schließlich wichtig für eine funktionierende Gemeinheit Gemeinschaft.
Hat gar nichts zu tun mit: POV der Taz
Nutzen des Gesprächs[bearbeiten]
Ein Gespräch kann eine psychologische klientenzentrierte Therapie begründen. Während eines solchen Gespräches treten alle Tagesprobleme in den Hintergrund. Es wird nur noch darüber nachgedacht, was man denn als Nächstes erzählen könnte. Wenn dann während des Verlaufs des Gesprächs beide Gesprächsparter beginnen gleichzeitig zu sprechen, ohne dass konkret auf den Gesprächsinhalt des Anderen eingegangen wird, so verspricht diese Therapie erfolgreich zu werden.
Siehe besser nicht: Telefonieren
Hat gar nichts zu tun mit: Staccato-Sprechen