Weltmeer

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Weltmeere sind die größten bekannten Zusammenrottungen von Wasser und das größte Biotop für männliche und weibliche Wassermoleküle. Sie enthalten große Mengen Dihydrogenmonoxid. Etymologisch gesehen stammt das Wort von Welt und mehr ab.

Böse Zungen bezeichnen Weltmeere auch als Urpfützen. Allerdings lautet die wissenschaftlich korrekte Bezeichnung "Größter anzunehmender Tümpel". In der Antike verstand man darunter lange Zeit das Mittelmeer. Der erste ernstzunehmende Froscher der antiken Welt, Hirnus Froscus I., erkannte jedoch, dass diese Definition falsch ist. Er hingegen definierte das Weltmeer als undefinierbar. Dies war ebenfalls falsch, wie wir heute wissen, das Wissen um andere Meere für damalige Verhältnisse jedoch eine geradezu revolutionäre Erkenntnis. Die meisten Wüstiker verstehen den Größten Anzunehmenden Tümpel als göttliches Symbol für die Grenzen der Erkenntnisfähigkeit aller Sterblichen. Von Platon ist überliefert, dass er gesagt haben soll:

"Die Kriechen sitzen um den Tümpel des Wissens wie die Frösche um den Brunnen." 

(zitiert nach Sokameltes).

Irgendwo in einem der Weltmeere liegen die Überreste der wissenschaftlichen Leitkultur der Vorgeschichte: Atlantis. Aber nur, wenn die Fische es noch nicht aufgefressen haben.

Durch günstige klimatische und ernährungsbiologische Bedingungen, konnte die vom Aussterben bedrohte Population der Wassermoleküle in den vergangenen Jahrzehnten durch vermehrte Ausbringung von Silbernitrat und Ozonkillern in der Atmosphäre vergrößert werden.