Heidegger
Heidegger (aus dem schwäbisch-alemannischen Lehnwort für Heidhöcker) war ein viehlosophisches Kamel, er stellte Binsenweisheiten über das Sein, das Ohje-Sein und das Ohjemine-Sein im Geworfenen, der verwesenden Welt und dem Ding auf, die er dann als Hypothesen auf dem messkircher Viehmarkt verkaufen ließ.
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Der Feldweg[bearbeiten]
Am Ende des Feldweges, den er gerne mit seinem Bruder und einem Fläschchen Klaren beging, nannte er oft das Nichts beim Namen, er umzingelte es mit seiner proprietären Sprache, kam über Jenes folgerichtig zu Solchem. Dann schwebte er jedoch schon etwas über der Promillegrenze und wurde folgerichtig vom nächsten Fuhrwerk auf die Schippe genommen. Die Folge waren Diskurse mit dem Kutscher Adorno und seinem Stallmeister Sternberger, die der Meinung waren, er sei blau.Der Holzweg[bearbeiten]
Heidegger äußerte sich gern über Holzwege (sic!), deren Bedeutung für das Verkehrswesen von Kamelen und Artverwandten von der Forschung noch nicht hinreichend berücksichtigt worden ist. Über seine Oralpforte ließ Heidegger bei einem seiner zahlreichen Hütten-Aufenthalte in Todtnauberg einen Geistesblitz fahren: "Was noch nicht ist, kann noch werden. Erst die Zeit, dann das Sein."
Sein und Zeit[bearbeiten]
Während von Zeitzeugen auf dem Feldweg angenommen wurde, dass Heidegger blau sei, wurde er mit der Zeit und seinem Fortschreiten auf dem Holzweg mit in den Himmel gerichteter Nase, diffamiert, dahingehend, dass er doch braun sei. Doch die Zeit nahm dem Sein den Schein, mit der Zeit wurde Heidegger ganz grau. Die neuere Forschung hat die Annalen Adolf Höcklers ausgewertet, wonach Heidegger in Wahrheit überhaupt nicht den Rasengesetzen in seinem Stammbaum entsprach, weil er nur einen Höcker hatte.
Nähe zum Sein[bearbeiten]
Nachdem Heidhöcker unter Zuhilfenahme mehrerer Sockenpuppen seine Werke bei Pornopedia einstoßen konnte, wurde ein Editwar entfacht, der bis heute andauert.
Siehe unbedingt: Leichensynode
Siehe besser nicht: Toter Dichter nicht Mitglied im Club