I-Diot

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I-Diot, das ...

Der Ur-I-Diot Alfons Diot

I-Diot ist die eigentlich sehr alte Idee, mit Würsten zu telefonieren.

Das internationale Symbol der I-Dioten

Die inzwischen völlig i-diotische Entwicklung auf dem Telefonsektor hat findige Erfinder auf die Idee gebracht, ganz einfache Handys auf den Markt zu bringen. Nicht das Motto: "Flacher, intelligenter und uniformer" ist hier Motor der Entwicklung gewesen, sondern "Einfacher, einfacher und einfacher".
Einige Argumente, die für den Kauf eines I-Diots sprechen:

  • Eine Wurst hat man immer zur Hand und sie sieht gut aus.
  • Eine Wurst ist der tägliche Begleiter jedes zivilisierten Menschen.
  • Sie passt in jede Tasche, ist ergometrisch geformt und unkaputtbar.
  • Eine Wurst liegt gut in der Hand und passt sich jedem Kopf an.


Der I-Diot der ersten Stunde[bearbeiten]

Die Idee hatte der französiche Bratwurstrennfahrer Alfons Diot, als er während eines Rennens mal telefonieren musste. Nun such DU mal eine Telefonzelle in der Pampa ... Also nahm er eines seiner Würstchen und sabbelte einfach drauflos. Denn er musste mal! Und wenn ein Rennfahrer mal muss, dann ist es ihm egal, womit er telefoniert. Allerdings hatte ihm damals ein Bauernlümmel einen Streich gespielt, der hinter einem Busch gut versteckt stand. Als Diot ins Würstchen rief "Hallo!!?? Hallo!?", antwortete der Bauer mit verstellter Wurststimme: "Ja? Was ist denn?". Diot merkte aber nicht, dass ihn da jemand verscheißerte und rief zurück: "Ja kannst du mich mal mit meiner Frau verbinden!?". "Klar kann ich das," sagte der Lümmel hinter dem Gebüsch und fragte nach der Nummer. Die gab treuherzig der Diot auch zum Besten und kurz darauf hatte er ein mehrminütiges Gespräch via Wurst mit seiner Frau.


Neueste Entwicklung auf dem I-Dioten-Markt[bearbeiten]

Nach zwei Jahren der Entwicklung ist es den Entwicklern der Wurstfirma SAP (Sausage And Phon) gelungen, eine mit Nanotechnik ausgestattete Wurst herzustellen, die intelligente DNA mit intelligenten Molekülen kombiniert. Nun ist es erstmals gelungen, eine Wurst herzustellen, mit der man wirklich und wahrhaftig telefonieren kann! Das erste Gespräch, das in einer öffentlichen Pressekonferenz geführt wurde, war mit einem Gesprächspartner in den USA. Wenn auch kurz so hat die Präsentation gezeigt, dass es möglich ist, mit einem I-Diot zu telefonieren. Wortlaut des ersten Gesprächs um exakt 9 Uhr Berliner Ortszeit:
Noch steckt die Produktion in den Anfängen

SAP: "Hallo?"
USA: "Hallo?"
SAP: "Hallo? Welt?"
USA: "Hm? Mumpf!"
SAP: "Hallo Welt!"
USA: "Welt? What the fuck ..."
SAP: "Ist dort nicht Mr. Yakamasutu?"
USA: "Who is this fucking Mr. Yakamasutu!?"
SAP: "Äh ... Ei trei itt ä littel bitt läiter ägänn!"
USA: "You motherfucking ... early in the morning!? Do you know what time ..." (Dann wurde das Gespräch unterbrochen)
Man ist also auf einen guten Weg zur Serienreife ...

Auf dem Markt erhältliche Modelle[bearbeiten]


Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Senf | Ketchup | Majo | Pommes
Siehe auch.png Siehe dazu lieber:  Telefon | Handy | Schreimaschine