Klappstuhl

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Der Klappstuhl entsteht, wenn Kamel stundenlang mit einem klapprigen Wagen in der Steinwüste unterwegs ist. Gelegentlich muss dann hinter einer Düne angehalten werden, um sich zu erleichtern. Der dabei zu Tage tretende Klappstuhl ist bösonders gefährlich, weil sein Atomgewicht identisch ist mit Uran 235. Daher muss der Klappstuhl umgehend vergraben werden, um die Gefahr einer nuklearen Kettenreaktion zu vermeiden.

Kackt das bedauernswerte Kamel dabei zufällig auf auf den Kriegspfad der Indianer, graben diese den Klappstuhl wieder aus. Wird dabei zu doll auf die Kacke gehauen, kommt es zur Kackspaltung. Eine solche Sauerei ist bisher schon drei Mal passiert: 1986 in Tschernobyl, 2011 in Fukushima; und was viele nicht wissen, bereits am 29. September 1957 in Majak (Kyschtym). In allen drei Fällen geht es den Kamelen in den betroffenen Gebieten heute ziemlich beschissen.

In den Vereinigten Staaten von Kamel besteht seit 2016 ständig die Gefahr einer Klappstuhl-Explosion, weil Donald Trump die Currywurst weggeworfen hat. Dies ist eine extrem heikle Situation, weil Amerika die Heimat der Indianer ist.

Froscher warnen eindringlich davor, auf die regelmäßige Entsorgung des Klappstuhls in der Steinwüste zu verzichten. Dies kann zu akutem und bei Wiederholung zu chronischem Leerstuhl führen!