Lieferkettensorgenfaltenpflichtgesetz
Das Lieferkettensorgenfaltenpflichtgesetz wurde am 22. Juli 2021 vom Deutschen Bunten Tag verabschiedet, nicht ahnend, dass es wirklich einmal Bedeutung bekäme. Am 1. Januar 2023 trat es in Kraft. Da war es schon allerhöchste Zeit, denn seit dem Beginn des 3. Weltkrieges, 23ster Versuch, aber diesmal zünftig in der Ukraine, faltete sich das Gesichtsoberteil des amtierenden Bunten Wirtschaftsministers Robert Habeck in immer mehr Sorgenfalten, ja regelrechte Sorgenfurchen. Mit Inkrafttreten des Lieferkettensorgenfaltenpflichtgesetzes bekam diese seine durch seine Sorgen um Lieferketten immer furchtbarer faltendurchpflügte Stirn erst ihre notwendige gesetzliche Grundlage, wie sie das Grundgesetz vorschreibt.
Zuvor hatte des "Guten-Morgen-liebe-Sorgen-Frühstücks-Ministers" massive Stirnrunzelvernachhaltigung für Befremden von Opposition und Bevölkerung gesorgt, so dass er auf der PolitikerInnenbeliebtheitsskala plötzlich ganz unten stand. Damit war klar, dass es wirklich mit der bislang herrschenden Lieferkettensorgenfaltenpflichtgesetzlosigkeit nicht mehr so weiter gehen konnte. Aber auch die Einführung der Lieferkettensorgenfaltenpflichten beruhigte nicht Alle - vor Allem die Bauern glaubten, mit dem Minister und seinem Kollegen Cem Özdemir noch eine Rechnung offen zu haben. Ob wohl sich Alle eigentlich einig sind, dass gewisse Subventionen sowas von gestern sind, die Bauern im totalen High ihres Subventionenempfangssuchtvollrausches zerpflügten statt ihrer Äcker plötzlich den allerheiligsten Kreuzweg der Deutschen, d.h. ihre (St)Autobahnen, und ihre Shopping-Paradiese, also ihre Innenstädte, und zwar mit den dicksten Traktoren von genau der kraftstrotzenden Sorte Trecker, mit denen in der Ukraine dauernd die dauernd wieder kaputten Leopard-Panzer abgeschleppt werden müssen. So bekam das Bild der verkehrsblockierenden bulligen SUV-Traktoren auf allen für die Bevölkerung wesentlichen Straßen auch den Geschmack von Krieg. Vorsichtshalber wurden deshalb alle wesentlichen Dienststellen des Bunten Wirtschaftsministeriums von eigens eilintegrierten palestinensischen Flüchtlingen in unterirdische Tunnels unterhalb von Berlin verlegt. "Da kommen sie nicht rein" sagt Habeck. Die Trecker. Sicher ist sicher. Sicherheit mit Wumms. Der kam schließlich von Claus Weselsky, der dann auch noch die Lieferketten per Bahnstreik in die Schlotterknieje zwang - noch ne Sorgenfalte mehr für Habeck. Wer hätte das gedacht: Weselsky als Habecks Lieferkettensorgenfaltenpflichterfüllungsgehilfe :-)