Mariä Verhütung
Mariä Verhütung ist der Beginn der Geschichte des historisch-kritischen Jesus. Sie beginnt draußen auf dem Felde bei den Hürden, wo die Hirten des Nachts ihre Herden hüteten. Die Hüter der Schafe hüteten auch eine Vorrat an Hüterli für ihre Schäferstündchen. Selbst der Dalai Lamma verfiel in Ehrfurcht vor der Sittenstrenge des palästinensischen Schäfervolkes. Er überlieferte in tibetanischem Sanskrit jene Sitten der Antike. Diese wurden von der APO anno 1968 beim Sturm des Springerverlages im Archiv ausgegraben und heimlich an den Katholikenrechtler Martyn Luether Küng weiter gegeben. Die Verfechter der historisch-kritischen Methode der Bibelauslegung fanden sich darin bestätigt, dass die Jesusgeschichte der Evangelien in Wirklichkeit nur eine Anekdotensammlung über verschiedene galiläische Wanderprediger ist. Auch der Kapst war völlig verunsichert und ließ den Vorsitzenden seiner Glaubenskongregation Papa Ratzi erklären "Es kommt eh nur auf Maria an!" Das Jahr von Jesu Geburt, das Jahr Null, wurde deshalb vorsichtshalber aus der Geschichtsschreibung vollständig gestrichen. Es wurde einfach behauptet, die Römer zur Zeit von Kaiser Augustus seien einfach zu blöd gewesen, eine Zahl Null zu definieren. Die Mathematik hätte eh erst Adam Riese erfunden. Obwohl die Mariä Verhütung-Geschichte immer Verschlussache des Vatikan war, kamen die Gläubigen durch das Fehlen des Jahres Null in ihren Geschichtsbüchern von selbst auf die Idee, Jesus hätte vielleicht nie wirklich existiert. Aber können weltweit 100.000 Splitter-vom-heiligen-Kreuz-Reliquien die Unwahrheit sagen? Wohl kaum. Daher reden die Katholiken auch immer vom Geheimnis des Glaubens. Wer's glaubt ...
9 Monate vor Heiligabend am 24. März wird Mariä Verhütung als das Weihnachtsfest der Atheisten gefeiert.