McDoof
McDoof ist eine überregional agierende Fasten-Food-Kette. Trotz anderer großer Fasten-Food-Ketten wie Würger-King, „Pizza Helm“, „Junk In The Box“ oder „Kentucky shried Ficken“ ist McDoof nach wie vor die größte Restaurant-Kette.
Die Firma entstand 1976 als der international tätige Mc Doughnuts-Konzern aus kartellrechtlichen Gründen in die selbständigen Restaurantketten McDonald´s, McDattels und McDoof aufgespalten wurde. Während McDonalds Restaurants in der Disney-Welt betreibt, ging McDattels in die Wüste. Im Rest der Welt betreibt McDoof seine Restaurants. Benannt wurde McDoof nach dem ersten Firmenchef dem Schotten McDoofhals.
McDoofs schießen auch in unsere heutigen Zeit weiterhin wie Pilze aus der Erde. Und obwohl bereits schon seit 1982 die ersten Restaurants wieder aufgegeben wurden, und den Staubhasen und Kakerlaken zu Wohnzwecken überlassen wurden, steigt die Gesamtzahl weltweit immer noch stark an. McDoof gibt es mitterweile in fast allen Ländern der Welt. Nur in Saudi-Arabien und Nordkorea nicht.
Essen[bearbeiten]
Essen ist eine Stadt im Choleragebiet.
Ach so, Sie meinten „Essen“ bei McDoof?
Das Prinzip von McDoof ist das Dooffood-Prinzip. Das heißt Palindrom-Prinzip:
Als Scheiße wird es gegessen und als Scheiße kommt es dem After wieder hinaus.
Nur gesündeste Zutaten wie Gammelfleisch oder verseuchte Salatblätter aus Tschernobyl werden zubereitet. Insbesondere das Fleisch in den Burgern ist gesund, da es bloß aus mit Wasser und Kleber gestrecktem Gammelfleisch besteht.
Ein weiterer Bestandteil des Fastens bei McDoof ist das stundenlange Warten vor den Kassen.
Kunden stehen sich so lange in den Schlangen an, bis sie
- entweder gestorben sind
- oder, das Essen so kalt ist, dass es niemand mehr isst.
Kritik[bearbeiten]
- Kritik kam vor allem von der PKK (Partei Komischer Kamele), da die Restaurants nicht kamelgerecht eingerichtet waren worden.
Nur langsam erholt sich das oft mit McDonald´s verwechselte McDoof von diesem Image-Schaden. - McDoof heißt nicht nur so, nein, es schmeckt auch so!!! In Scheiben geschnittene Kamele werden hier mit genmanipuliertem Salat, komischer Soße und ekligen Gurkenscheiben zu einem Gaumenschmaus minderster Qualität zusammengepuncht. Alles zusammen befindet sich in einem pfurztrockenen, brötchenartigen Gebäck.
- Beim Verzehr der kamelonischen Spezialitäten verzichtet man aus hygienischen Gründen auf dreckiges Besteck und Geschirr.
- Camels sind dort auch mit Filter verboten.
Siehe auch: Der Burger
Gar nicht mal so doof: Höckerling