Memphis
Memphis war eine bedeutende Pyramidenstadt mit der ersten Fußgängerzone Ägyptens, gegründet von Pharao Pedes dem Letzten. Der Fluss bei der Stadt wurde Memphisisipi genannt, wobei Historikern unklar ist, ob der Fluss identisch mit dem Nil oder einem weiter westlich gelegenen Fluss ist, was wahrscheinlich ist, da Memphis seit dem Tod von Pharao Elvis zu den USA gehört. Kulturelle Errungenschaft der Stadt ist der Spazierstock. Memphis ist Heimat begabter Popstars, welche neben C-Dur auch G-Dur beherrschen und mit einem besonderen Rachentrick sogar ein nicht ganz reines Fis hervorbringen, das Mem-Fis. Die etwas rauhe bis rustikale sängerische Ausgestaltung dieses Tones ist typisch für Popmusik aus USA geworden, was ihr ein anderes Timbre als das der europäischen oder der ägyptischen gibt. Auch kamelische Sänger mühen sich in USA entsprechend zu Möhen
Pharao Elvis war ein Katzenliebhaber, weshalb er die Hauptsehenswürdigkeit der Stadt hinterließ, ein Schloss voller Kratzbäume namens Krätzland, welches jährlich von einer halben Million Katzen bepilgert wird. Als Pharao beherrschte keiner das Mem-Fis wie er. In jungen Jahren nannten ihn alle "El Fis", und erst bei der Pharao-Krönung nahm er den Namen Elvis an, trug als Aushängeschild der Frisurenmode Locke'n'Tolle seine Krone aber nie. Nach Elvis überraschendem Tod übernahm B.B.King (blaublütiger König) das Szepter und auf einer Welle des Blues schwappte die ganze Stadt von Ägypten nach Amerika.
Als einzige Metropole der Welt bietet Memphis keinen Marathonlauf, sondern nur einen Spaziergang durch die Fußgängerzone an. Gewinner ist, wer am Ende das schwerste Bündel Einkaufsbeutel auf die Waage bringt. Beim Kampf um die Schnäppchen wird dabei traditionell Wrestling angewendet, wodurch dieser Konsumwettlauf auch für Zuschauer interessant wird, ja für den ganzen amerikanischen Popanz mit Cheerleadern usw.