Zepter

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Ein Zepter ist ein langer Stab, den der Herrscher eines Landes den ganzen Tag in der Hand hält und öffentlich seinen Untertanen zur Schau stellt, um ihnen seine Macht zu demonstrieren. Das Zepter steht dabei symbolisch für seine Macht. In der Geschichtswissenschaft, den Sozialwissenschaften, der Kunst sowie natürlich der Politikwissenschaft wird das Zepter uni sono als Phallussymbol rezipiert. Der Phallus symbolisiert die Überlegenheit des Mannes über die Frau. Seine Zurschaustellung führt zu großer Bewunderung durch die Untertanen.

Das Zepter wird von Generation zu Generation weitergegeben. Bei der Amtseinführung wird dem Herrscher das Zepter mit einem heftigen Ruck in die posteriore Körperöffnung eingeführt. Angela Merkel trägt, wie man in ihren Podcasts und auf Phoenix sehr gut erkennen kann, kein Zepter zur Schau, was damit zu tun hat, dass sie kein Staatsoberhaupt im eigentlichen Sinne ist, sondern die Hure Babylons höchstpersönlich. Daher wurde ihr bei der Amtseinführung das Zepter des amerikanischen Präsidenten eingeführt.

Das Zepter hat bei den amerikanischen Präsidenten eine lange Tradition. George Washington brachte seinen Ochsenziemer aus Europa mit, mit dem er auch immer wieder seine Kinder alttestamentarisch züchtigte. In den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts geriet er jedoch wieder in Vergessenheit, da er von Bill „Hmmm, schmeckt gut.“ Clinton in dessen Rumpelkammer verschusselt wurde. Stattdessen benutzte Bill „Hmmm, schmeckt gut.“ Clinton bei der Amtseinführung seiner Sekretärin eine echte Havanna, die allerdings vorne reingesteckt wurde. Die Zigarre wurde schließlich an George W. Bush weitergereicht, wodurch schließlich auch Angela Merkel in ihren Genuss kam.

Am Ende der Ära Bush war die Zigarre auf einmal wieder verschwunden. Gerüchten zufolge soll er sie sich viel zu tief reingesteckt haben. Barackenkopf Obama kündigte daher an, in Zukunft sämtliche Amtseinführungen manuell vornehmen zu wollen. Im Zuge der Deindustrialisierung des Okzidents sei eh wieder mehr Handarbeit gefragt.