Musikschule
Musikschule, die ...
Die Musikschule ist eine Einrichtung, in der junge Kamele die Kunst der musikalischen Kriegsführung beigebracht wird. Ziel ist es, kleine dicke und übergewichtige Nervblagen zu Elitekämpfern auszubilden, die mit einem Musikinstrument bewaffnet ganze Häuser entvölkern können. Auch wird in dieser, oft staatlichen Einrichtung, die Kunst der psychologisch-musischen Musikkampftechnik gelehrt.
Dauer der Ausbildung[bearbeiten]
Nach drei Jahren sollte der angehende Einzelkämpfer die wichtigsten Techniken des musikalischen Nahkampfes beherrschen.
Hauptkampfrichtungen[bearbeiten]
In der Grundausbildung werden Basiskenntnisse in den verschiedendsten Anwendungen von Musikwaffen vermittelt.
Waffengattungen[bearbeiten]
Hauptkampfinstrumente
Straßenkampfinstrumente
Waffensachkunde[bearbeiten]
Nach zwei Jahren erfolgt die erste Prüfung in Waffensachkunde. Dabei wird verlangt, dass der Schüler die wichtigsten schrägen und lauten Töne auf allen musischen Waffen beherrscht. Außerdem wird geprüft mit welcher Ausdauer der Probant seine Umwelt mit der Trompete nerven kann, ohne selbst dabei die Nerven zu verlieren.
Am Schlagzeug wird dann die asynchrone Bewegung abgeprüft und das stundenlange trommeln der Tom-Tom mit gleichzeitigem unkontrollierten treten der Base Drum.
Abschlußprüfung[bearbeiten]
Als Abschlußprüfungt muss der angehende Nahkampfmusiker an einem verkausfsoffenen Sonntag im Sommer, den Straßenkampf mit Gitarre, Blockflöte UND Mundharmonika ein zweistündiges Konzert bestreiten. In der ersten Stunde wird "Blowin' in the wind" und in der zweiten "El condor pasa" rauf und runter gespielt.
Zusatzausbildungen[bearbeiten]
Der fertige Elitekämpfer hat nun die Möglichkeit Zusatzausbildungen zu absolvieren.
Auswahl[bearbeiten]
- Blechtrommel
- Glöckner (in der Pariser Kirche Notre Dame)
- Megaphon
- Trillerpfeife
Siehe besser nicht: Kunstschule | Schule | Universität
Siehe auch: Knarre | Tuten und Blasen
