Muttersöhnchen

Das gemeine Muttersöhnchen ist ein genetischer Verwandter des Sohns. Es entsteht durch Selbstbefruchtung von Muttertieren und zählt zu den unfruchtbareren männlicher Nachkommen von Kamelen. Ein Muttersöhnchen ist im Gegensatz zum Sohn aber nicht automatisch ein Kleinkamel. Züchter haben an Muttersöhnchen kein Interesse, auch in der Geschichte spielte diese Gattung eine eher untergeordnete Rolle, zum Militärdienst waren SIE zumeist nicht zu gebrauchen. Das erste heute bekannte Muttersöhnchen entstand schon vor tausenden von Jahren, damals schob man aber mangels ausreichender biologischer Kenntnisse die Verantwortung einem fiktiven Kamel am Firmament zu. Einer unbelegten Sage nach, gebar die Kriechin Ödipussy bereits viele Jahre zuvor ein Muttersöhnchen. Alten Schriften nach soll es die meiste Zeit des Tages in seiner Wanne gelegen und geträumt haben, während es mit Schiffchen spielte und sich am großen Zyklopen ab und zu ein Hühnerauge ausdrückte oder via Methanausstoß stürmische Darmwinde erzeugte und zur Wasseroberfläche sprudeln ließ. Märchenschreiber gaben ihm den Namen Odysseus, dargestellt wird seine Figur als fiktiver Hummer u.a. in der Zeichentrickserie Simsohns.

 Siehe auch:  Kind, Tochter, Base, Cousine, Dochte, MC
 Die Ü50 Generation:  Furzopa
 Milch macht müde Mütter munter: Die Muttermilchverschwörung

Nichte, Schwager, Tante und andere An-Verwandte:

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