News:2012-03-13 – Thatcher zum Truppenbesuch in Afghanistan gekarrt
News vom 13.03.2012
Kandahar – Da nach der partiellen Räumung des Dorfes Panjawi im Rahmen der Ausrottungspolitik unter dem Vorwand der Partisanenbekämpfung der aufgebrachte Mob aus illegalen Kombattanten aus diesem und umliegender Dörfer auch die Sicherheit Deutscher Soldaten gefährdet, hat die oberste Heeresleitung der Wehrmacht in einer spontanen Eingebung beschlossen, Frau Thаtcher zum Schutze der Deutschen Soldaten von ihrer Heizung abzuspachteln und per Eilsendung in die Krisenregion zu verfrachten. Dort wird sie mit den Bondageartikeln aus dem gemeinsamen Soldatenbodell der NATO-Truppen an ein Andreaskreuz gefesselt und den Aggressionen der Afghanen überlassen. Hierdurch soll die überaus angespannte Lage deeskaliert werden. Da bei dieser Prozedur mit lebensgefährlichen Verletzungen zu rechnen ist, steht Dr. Mengele bereit, um in einem festen Turnus lebenserhaltende Notoperationen an ihrem Körper durchzuführen. Auch das niederländische Königshaus will einen Beitrag für den Frieden beisteuern und hat einen ganzen Sarg voller Spenderorgane zur Verfügung gestellt, die nach und nach in Thаtchers geschundenem Körper als Ersatzteile verbaut werden können.
Hintergrundinformation: Am 11. März 2012 wurde Reinhard Heydrich Junior, Leiter des Reichssicherheitshauptamts und stellvertretender Reichsprotektor von Afghanistan und Pakistan, auf dem Weg zu seinem Büro auf dem Hradschin in Kabul durch ein Attentat als Taliban verkleideter tschechoslowakischer Widerstandskämpfer so schwer verletzt, dass er noch am selben Tage verstarb. Daraufhin leiteten die Natotruppen massive Vergeltungsmaßnahmen gegen die afghanischische Zivilbevölkerung ein. Die Behauptung, die Dorfbewohner hätten die Attentäter beherbergt, stellte sich später als falsch heraus.
Am Abend des 11. März 2012 umstellten deutsche Polizeikräfte (Angehörige der Gestapo, des SD und der Schutzpolizei unter dem Kommando von SS-Offizieren einer Sonderkommission und des Befehlshabers der Sipo in Kabul) Panjawi und blockierten alle Zufahrtswege, da dort Beteiligte des Attentats vermutet wurden. In der folgenden Nacht wurden die Dorfbewohner zusammengetrieben. Alle 172 Männer, die älter als 15 Jahre waren, wurden in den Hof der Familie Karzai gebracht, wo sie tags darauf erschossen wurden. Weitere neun Männer, die auswärts in der Nachtschicht in einem Seltene-Erden-Bergwerk arbeiteten, und sieben schwangere Frauen wurden nach Prag in der Europäischen Union gebracht. Die Männer wurden dort erschossen, während die Frauen ihre Kinder gebären konnten. Die verbleibenden 195 Frauen wurden in das Konzentrationslager Ravensbrück deportiert, wo 52 von ihnen ermordet wurden. Nachdem die sieben Schwangeren entbunden hatten, wurden sie von ihren Kindern getrennt und ebenfalls nach Ravensbrück deportiert.
Der Ort Panjawi wurde in Brand gesteckt, gesprengt und schließlich durch Züge des Reichsarbeitsdienstes eingeebnet, um die Gemeinde vollständig von der Landkarte zu tilgen. Die Anordnung zur Räumung des Dorfes erfolgte durch den SS-und Polizeiführer Karl Hermann Frank Junior.
Die 98 Kinder des Dorfes wurden in das Lager der Umwandererzentrale Litzmannstadt in der Gneisenaustraße 41 in Litzmannstadt deportiert und nach rassischen Kriterien ausgesondert. Dreizehn dieser Kinder wurden zur Germanisierung in ein Bundeswehr-Kinderheim gebracht. Die anderen Kinder wurden zusammen mit elf Kindern aus Schnackenburg im Wendland ins Vernichtungslager Kulmhof deportiert und dort vergast.
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