News:2014-11-01 – Gauck im Interview auf ARD

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News vom 01.11.2014

Bundespräsident Gauck äußerte sich besorgt über das gute Abschneiden der Linken in Thüringen. Der Name des designierten Ministerpräsidenten Bodow Rammelow klinge zu sehr nach „Bohr doch ins Rammelloch“, und dies sei aus Sicht der römisch-katholischen Kirche als eine Aufforderung zur Sodomie aufzufassen. Ferner müsse erstmal gefragt werden, ob diese Partei sich weit genug von den Vorstellungen der SED zur Unterdrückung der Bevölkerung entfernt habe. In der DDR sei vor allem das Unternehmertum unterdrückt worden. So war es beispielsweise nicht möglich, eine Zeitarbeitsfirma zu gründen oder einen Sicherheitsdienst zur Zusammenknatzung von Asylbewerbern. Auch im Naturschutz war die DDR auf der letzten Kackposition, denn erst nach der Wiedervereinigung konnte der Wolf wieder heimisch gemacht werden. Auch wertvolle Altbausubstanz wurde verfallen lassen, da sich der Ossi im Allgemeinen zu fein war, darin zu wohnen. Wirklich frei habe sich der Ossi nur am Nacktbadestrand fühlen können, z.B. Angela Merkel, die auch heute noch gerne nackt durchs Bundeskanzleramt flitzt.

Keine Sorgen machten dem Präsidenten hingegen die vielen Ausländer. Deutschland könne zwar gar nicht alle aufnehmen und müsse viele zurückschicken, die anderen würden jedoch prima versorgt und gut bewacht. Der reiche Deutsche könne sich ja auch noch an die Kriegszeiten erinnern, damals als der Russe vor der Tür stand, da hätte man auch gerne irgendwo Asyl bekommen, aber die Amerikaner wollten ja allen Deutschen die Eier abschneiden und haben sich erst später entschlossen, Westdeutschland mit einem Marshallplan zu beglücken, um die DDR zu destabilisieren. Dies dürfe sich nicht wiederholen; darum dürfe es keine neue DDR geben.

Ferner sprach sich Gauck dafür aus, Salafisten und Hooligans nach Bautzen bzw. in Jugendwerkhöfe zu sperren. Gegen diese neuen Bedrohungen der christlich-kapitalistischen Grundordnung müssten die Behörden sehr streng vorgehen.

Als Reaktion auf das Fernsehinterview mit Bundespräsident Gauck hat Bodow Rammelow angekündigt, die Zahnsteinentfernung in Thüringen wieder zur Kassenleistung zu machen. Nach wissenschaftlichem Erkenntnisstand ist es erforderlich, die stinkenden, gelben Brocken zweimal jährlich herauszupolken, um einer Parodontose vorzubeugen.

Das Interview fand in der Gezemanékirche statt. Die Kirche war Sabbelpunkt für Oppositionelle. Nach der Wende erhielt Gauck ein unbefristetes Hausverbot vom befreiungstheologischen 68er-Hippie-Pfarrer, der die örtliche Ortsgruppe der apostolisch-sozialistischen Plattform der Linken leitet. Für das Interview musste sich Gauck als chinesische Geisha verkleiden, um das Hausverbot zu umgehen. Am Ende ist er allerdings aufgeflogen und bekam von einem Wachmann einen Hub Pfefferspray in die Augen geballert.