News:2015-06-25 – Neue Enthüllungen zur NSA
News vom 25.06.2015
Nicht nur Angela Merkels Händi mit Vibrationsfunktion wurde vom NSA abgehört und die Drehzahl des Schwingschleifers manipuliert. Auch Frongkreischs Präsidong Frongßwar Mitterong wurde Dokumenten der Enthüllungsplattform Wikipedia zufolge von den amerikanischen Alliierten angezapft. Obgleich es dem Präsidong mit dem langen Schlong seit Jahren bekannt war, dass er durch die Amerikaner abgehört und beim Praktikantensex gefilmt wird, kam es mit Rücksicht auf die geopolitische Lage nie zu einem Eklat. Nun aber, da die Vorgänge in die breite Öffentlichkeit gezerrt wurden, wurden sie auch sogleich im Parlament thematisiert. Obwohl einige Politiker die Abhöraktion aufs Schärfste verurteilten, war der allgemeine Tenor doch eher, dass aufgund der islamistischen Terrorgefahr das vorsorliche Ausspähen der Gesamtbevölkerung ohne Ausnahmen nötig sei. Als Beispiel musste wieder der verkackte Insidejob in der „Charlie Hebdo“-Zentrale herhalten. Dennoch, so auch die Befürworter der Massenüberwachung, sei die Verwanzung des präsidialen Schlafgemachs durch die Amerikaner nicht gerade die feine englische Art.
Apropos englisch. Angela Merkel traf sich heute mit Queef Elizabeth II und führte sie in die Künste des Kamasutra-Yogas ein. Elli zeigte sich etwas verwundert, hierin ausgerechnet von einer Kartoffel eingewiesen zu werden, da Kartoffeln in aller Welt für ihre Robotermotorik bekannt sind. Dennoch zeigte sich die Queef amused, denn trotz der Herkunft des Kamasutra-Yogas aus dem Commonwealth hatte die Queef bisher weder Zeit noch Lust, sich mit solch schweinischen Verrenkungen zu befassen. Als Anspielung auf die jüngsten Enthüllungen in Frankreich ließ die Queef ebenso die Hüllen fallen. Auch das abgehörte Händi der Kanzlerin führte sich die alte Milf in ihre gierige Lustgrotte und ließ sich vom Festnetzanschluss des Bundeskanzleramtes ein paarmal „anrufen“. Bei ihrer Tour durch Berlin klapperten Merkel und die Queef zahlreiche Stationen ab, darunter zahlreiche Gedenkstätten, an denen sich die beiden Damen immer wieder gegenseitig befummelten.
Trotz des hohen Tagespensums an Dostoprimečatel'nosti ging Queef Elizabeth II mit ihren 89 Jahren noch alle Wege zu Fuß, wenn auch etwas breitbeinig, was an Prinz Philipp liegen mag, der zwar auch schon aussieht wie kurz vorm Abnippeln, aber untenrum noch fit und aktiv ist wie ein junges, zwei Meter großes Kaninchen. Mit seinem Presslufthammer-Schlagbolzen rammelt er seine Alte jeden Tag einmal kräftig durch, was sich anhört wie eine rostige, alte Nähmaschine mit Fußbetrieb. Auch am Abend ließen es die beiden im Hotel Adlon wieder ordentlich krachen, denn Philipp musste den beiden Weibern den ganzen Tag beim heißen Lesbensex zusehen, was ihn so richtig geil gemacht, jedoch vermied er es als echter Gentleman, sich in der Öffentlichkeit zu erleichtern.