News:2017-12-29 – Polizei kritisiert neue Videowagen: „Kaum einsetzbar!“

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News vom 29.12.2017

Die Gestapo in Berlin hat zur Überwachung der Zivilbevölkerung zwei nagelneue Kamerawagen von unserer geliebten Führerin zugeteilt bekommen. Die beiden speziell gepanzerten, aber äußerlich eher wie zivile Bratwurststände aussehenden Spezialfahrzeuge Hitler und Stoiber sollen in der Bevölkerung für ein Gefühl von Sicherheit und Zusammengehörigkeit sorgen. Die Kamerawagen arbeiten nach dem Prinzip der Olympiakanone von Walter Bruch: Der 35mm-Film läuft von der Kamera auf dem Dach in das Innere des Fahrzeugs, wo er sofort entwickelt, fixiert und notdürftig getrocknet wird. Im nächsten Schritt wird er mittels einer Präzisions-Nipkowscheibe mit 144 Zeilen Auflösung gescant und über Ultrakurzwelle an die Polizeileitzentrale gefunkt. Dort können die abgebildeten Personen von geschulten und attraktiven Innendienst-Mitarbeiterinnen erkennungsdienstlich behandelt werden.

Die Polizei kritisiert, dass der Kameramann ungeschützt auf dem Dach stehen muss, wo er ein leichtes Ziel für Angriffe mit Fäkalien darstellt, die vom Balkon gegossen werden. Bereits ein Polizeibeamter erlitt schwere Verätzungen der Atemwege bei einem Angriff mit Furzgas und brach sich ferner ein Bein, als er ohnmächtig vom Kamerawagen hinabstürzte. Die Polizei kritisiert ferner das komplizierte Einfädeln des Filmes. Bereits auf der Leipziger Messe verlor Angela Merkel einen Arm, als sie dem staunenden Publikum das Einfädeln des Filmes vorführen wollte. Der Arm wurde zwischen den Zahnrädern unter lautem Knacken in kleine Stücke gehäckselt und konnte nicht wieder angenäht werden. Sie bekam daraufhin eine bionische Armprothese wie der Seven-Million-Dollar-Man. Auf der Messe in Hannover passierte noch ein Unfall: hier wurde Merkel von der komplizierten Maschine eine Titte abgerissen. Ostarbeiter mussten die Mechanik bis spät in die Nacht auseinanderbauen und putzen; der aufgewischte Schmadder wurde hungrigen Ostzonenkindern als Frischzellenkur injiziert. Fizekanzler Schnulz denkt bereits laut über die Umrüstung der Kamerawagen auf Filmkassetten nach.