News:2020-03-23 – Merkel soll das Klopapier rausrücken
News vom 23.03.2020
Was will die Merkel mit dem ganzen Klopapier? Nicht irgendwelche Horter sind schuld am Klopapiemangel, auch nicht die Ausländer haben das Klopapier vollgeschissen, nein, die Führerin persönlich hat es gebunkert in ihrem jüngst fertiggestellten, in Pastelltönen gestrichenen Führerinbunker. Per Führerindekret hat sie unlängst einen totalen Auslieferungsstop für Klopapier und andere Hygieneartikel verhängt, gültig für ganz Deutschland. Soll das Deutsche Volk jetzt stinken wie eine Horde Schweine? Will sie, dass der Geruch von Scheiße in allen Deutschen Straßen allgegenwärtig wird? Keine Strafe der Welt kann dieses Verbrechen am Deutschen Volke sühnen; doch Merkel wird nicht ungestraft davonkommen, oh nein, denn die Rache des Deutschen Volkes wird fürchterlich sein! Ein Großteil des Führerinbunkers ist mit Klopapier ausgefüllt, damit kann sich die Führerin und ihr Propagandaminister sieben Milliarden Jahre lang den Arsch abwischen. In diesen Haufen Klopapier werden beide noch vor Ende der Legislaturperiode ganz tief hineingestampft. Anschließend wird das Loch mit Scheiße zugeklebt, damit die beiden nie wieder herauskommen.
Unterdessen nehmen immer mehr Jugendliche in ganz Deutschland an Coronaparties teil. Bei einer solchen Party geht es darum, sich absichtlich mit dem Coronavirus anzustecken. Die Jugendlichen rotzen sich hierzu gegenseitig in den Mund. Jeder Partygast muss jedem anderen Partygast einmal kräftig in den Mund rotzen, und jeder Partygast muss sich einmal von jedem anderen Partygast in den Mund rotzen lassen. Der Partyführer führt hierbei eine spezielle Anrotztabelle, eine einfache n×n-Matrix zum Ankreuzen. Auch wenn die Teilnahme an der Party freiwillig ist, stehen viele Jugendliche doch unter Gruppenzwang. Wer sich dem Gruppenzwang nicht beugt und sich nicht in den Mund rotzen lässt, bekommt von seinen Kameraden erst leichte Backpfeifen, dann etwas unangenehmere Stiefel-Arschtritte und zum Schluss eine Arsch-zu-Mund-Beatmung. Wer dann noch immer nicht freiwillig den Mund öffnet, bekommt die Nase zugehalten. Sobald sich der Mund öffnet, um nach Luft zu schnappen, wird reingerotzt.
Einen Hamster hat die Kanzlerin natürlich auch gekauft, aber übernacht hat sie versehentlich die Käfigtür offenstehen lassen. Weil sie nun ihr ganzes Haus, das Bundeskanzleramt samt Bundeskanzlerinnenbunker durchsuchen muss, um den drolligen kleinen Strolch wieder aufzuspüren, gab sie vor, selber an einer Coronaparty teilgenommen zu haben und begab sich in freiwillige Quarantaine. Insider aus dem Kanzleramt verrieten KameloNews, das sie in Wirklichkeit endlich die Netzflick-Serie Die Kanzlerin sehen will, um endlich zeitgemäßes Regieren zu lernen. Medienberichten zufolge kursiert irgendwo im Internet das Gerücht, der Hamster sei gar nicht weggelaufen, sondern von der Kanzlerin zu Gerbillingzwecken aus dem Käfig entnommen worden. Auch wenn man dies der Kanzlerin nur schwer nachweisen können wird, erklärt diese Theorie doch plausibel das Verschwinden des Hamsters.