News:2023-05-22 – Japan liefert Sushi-Bombe an die Ukraine
News vom 22.05.2023
Wolldromedar Seelenski kann wenigstens einen Erfolg aus Hiroshima mit nachhause nehmen: Japan wird seine Geheimwaffe an die Ukraine verkaufen, die Sushi-Bombe. Jede Bombe ist ein kleines Fresspaket, das täuschend echt wie eine Bundeswehr-EPA-Ration aussieht. Diese wird an einem kleinen Fallschirm über den feindlichen Linien abgeworfen, so dass es wie versehentlich dort abgeworfen aussieht. Mit Essen haben schon die Finnen in WKII die Russen überlistet. Der Inhalt der Fresspakete sind gefüllte Fischportiönchen, gefüllt mit den blähendsten Gemüsesorten der Welt. Alles kulinarisch erste Sahne und ohne jedes Gift, und sogar frisch. Die Frage ist nur, wie gierig die russischen Soldaten möglichst viel davon und schnell herunterschlingen. Wird der Grenzwert überschritten, explodiert der Russe. Nicht aber die Russin. Die pflegt nämlich auch an der Front ihre Lieblingsgewürze bei sich zu haben. Damit kann sie die Blähwirkung der in Anlehnung an die erste Atombombe Big Boy Bläh-Boy genannten Fressbombe so vermindern, dass sie nicht explodiert, sondern nur für eine Weile wie ein aufgeblasener Ballon über dem Schützengraben schwebt. Darüber lachen sich im gegenüberliegenden Schützengraben liegende Ukrainer derart kaputt, dass die Schlacht unentschieden ausgeht. Aber sie geht wenigstens nicht verloren.