News:2023-09-20 – Diktator Xi ruft eine Fatwa aus

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News vom 20.09.2023

Der chinesische Diktator Xi hat eine Fatwa gegen Außenministerin Annalena Baerbock ausgerufen. Diese hatte ihn auf dem rechtsextremen Nachrichtensender Fox News als Schweineficker bezeichnet. „Ich lasse mich nicht beleidigen von dieser dummen Pissgöre! Die gehört mal ordentlich übers Knie gelegt.“, so Xi auf dem chinesischen Auslandsnachrichtensender CGTN. Menschenrechtsorganisationen sind besorgt um das Wohlergehen der jungen, unerfahrenen Außenministerin. Eine Fatwa sei eine ernste Sache, so Völkerrechts-Experte Dr. Heinz Müller, selbst dann, wenn sie aus einem Land komme, das hunderttausende Kilometer entfernt sei. Sollte Frau Baerbock tatsächlich übers Knie gelegt werden, könnte sie davon weinen müssen wie eine kleine Heulsuse. Möglicherweise würde sie aber auch einen blauen Fleck an der Pobacke bekommen und tagelang sehr entstellt aussehen.

Wann das Urteil an der Außenministerin vollstreckt wird, ist noch unklar. Zunächst ließ Diktator Xi die deutsche Botschafterin Patricia Hildegard Flor in seinen Palast beordern. Nach der obligatorischen Leibesvisitation durch die Palastwache wurde die Dame entkleidet und vom Diktator persönlich übers Knie gelegt, was ein wenig deplaciert wirkte, da es sich bei ihr ja doch schon um eine reifere Dame handelt. Diktator Xi ließ sich von einem Olympia-Trainer eine Bambusrute reichen und gerbte damit der deutschen Botschafterin so richtig den Arsch durch. Ihre herzzerreißenden Schreie waren bis nach Moskau zu hören. Präsident Putin musste eine Schachtel Valium einwerfen, um das psychisch aushalten zu können. Nachdem Diktator Xi die Botschafterin fertiggecanet hatte, schrillte plötzlich das Telefon. Am anderen Ende der Leitung war niemand Geringeres als Annalena Baerbock persönlich und hitlerte mit ihrer schrillen Stimme in den Hörer. In einem 15-minütigen Vortrag belehrte sie den Diktator, dass das Caning mit einer chinesischen Bambusrute eine Verletzung der westlichen Werte darstelle. Diktator Xi entschuldigte sich kurz dafür und ließ sich ein amerikanisches Spanking-Paddle bringen, wie es an amerikanischen Grundschulen noch heute zum Einsatz kommt. Damit wurde die deutsche Botschafterin unter Einhaltung westlicher Werte nochmal so richtig schön verwamst. Putin konnte die entsetzlichen Schreie nicht mehr ertragen und hätte beinahe seinen Kopf in eine alte Raduga-Bildröhre gerammt, aber zum Glück hat die Dame im letzten Moment mit dem Geschrei aufgehört. Nach der Bestrafung wurden ihr von der Palastwache mit einem Taschentuch die Tränchen abgewischt und die Pobacken mit Lavendelöl eingerieben. Aus Sicherheitsgründen wurde zum Schluss noch eine Leibesvisitation durchgeführt.