News:2023-12-30 – Almost Naked Party in Moskau

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News vom 30.12.2023
Rapper Vacio mit Socke und Putin’s Patentochter Anastasia Ivleeva

In Moskva, Rossiskaâ Federaciâ, fand vor wenigen Tagen die Almost Naked Party statt. Bei dieser Kostümparty waren die Gäste angehalten, bekleidet im Adamskostüm zu erscheinen. Der Ticketpreis für den Einlass betrug 11000 US-Dollar. Rapper Vacio erschien ausschließlich mit einer Socke bekleidet, die er an seinem beindicken Penis trug. Auch Angela Merkel lief bei der Party nackt durchs Bild, war aber nicht mehr so knackig wie früher zu FDJ-Zeiten am DDR-FKK-Strand.

Die Party hatte ein juristisches Nachspiel, da sie angeblich untraditionelle Werte verbreitet hätte. Die Partygäste wurden daher zu hohen Strafen verurteilt. Präsident Putin erläuterte gegenüber der Presse: „Die haben sich wahrscheinlich alle die ganze Zeit am Schwanz rumgespielt. Erst bumsen die sich in den Hintern und dann stecken sie den kotbeschmierten Schwanz beim Nächsten in den Mund. Das ist doch ekelhaft.“ Die westlich-dekadente Verschwulung nach dem Zusammenbruch des Kommmunismus hatte einen demographischen Wandel zur Folge, der zu einer Überalterung und Schrumpfung der russischen Bevölkerung geführt hat. Russland bemüht sich darum, den Sex zwischen Mann und Frau bestmöglich zu fördern, um die Bevölkerung wiederaufzuforsten.

Rapper Vacio erhielt eine Jugendstrafe von 15 Tagen wegen Hooliganismus und Schwulpropaganda. Im Gefängnis wird er schön die Seife aufheben dürfen, was ihn nicht gerade an traditionelle Familienwerte heranführen wird. Das russische Strafsystem ist so gesehen noch nicht auf dem neusten Standard. Aber ihn zur Strafe mit einer schönen Dame zu vermählen wäre auch nicht gerade sinnvoll, so dass es auf den ersten Blick auch keinen naheliegenden Verbesserungsvorschlag zu geben scheint. Rapper Vacio sagte außerdem, er sei überhaupt nicht schwul und fühle sich daher zu Unrecht bestraft.

Bei der Party war auch Putin’s angebliche Patentochter Anastasia Ivleeva zugegen. Da Putin als Patenonkel für ihre christliche Erziehung und letztlich ihr Seelenheil verantwortlich ist, wurde sie gleich mal in den Kreml zitiert. Dort bekam sie von Onkel Vova erstmal links und rechts eine gescheuert. „Du bist wie eine Schlampe herumgelaufen! Was du dir dabei gedacht hast, will ich wissen?“ brüllte er, dass es im ganzen Kreml zu hören war. Dann bekam sie noch ein paar links und rechts, dass es so richtig schön klatschte. „Ich hätte dich auf ein britisches Internat schicken sollen, damit du tugendhaft und züchtig wirst.“ Dann überlegte er kurz und griff zum Telefonhörer, um sie tatsächlich in ein britisches Internat bringen zu lassen, wo sie nach viktorianischem Stil erzogen wird. Sie muss den ganzen Tag in einem hässlichen, altmodischen Kleid herumlaufen wie Alice im Wunderland und mit den Händen über der Bettdecke schlafen. Sie wird bei jedem unkeuschen Gedanken mit einem Rohrstock gezüchtigt und muss Hekeln, Stricken und Kochen lernen wie es sich für ein artiges Mädchen geziemt.

Medien-Experte Friedrich Müller kann nach derzeitigem Erkenntnisstand keine schwulen Aktivitäten auf der Party erkennen, hat jedoch noch nicht recherchiert, ob es solche auf der Party gab oder nicht, und findet den Vorgang verwirrend. Nacktheit an sich sei ja nichts Schwules. Möglicherweise habe die russische Gesellschaft neuerdings ein Problem mit Nacktheit, so dass ausschließlich die Nacktheit als einziges Indiz für die Verurteilung nach dem Gesetz gegen Schwulpropaganda herangezogen wurde. Dagegen spreche, dass auch Putin manchmal nackt durch den Wald reite und dabei zwangsläufig sein Glied am Pferderücken reibe. „Das ist etwas völlig anderes!!!“ rechtfertigt sich der Präsident, „Nacktreiten ist ein Sport an der frischen Luft und ist gesund und macht stark. Ich kann zehntausend Frauen gleichzeitig durchrammeln, weil ich so durchtrainiert bin.“ Putin führt weiter aus, die Partygäste seien alle Schlappschwänze. Sie sollten ins Fitnesscenter oder in den Sportverein gehen und hart zu trainieren, hart wie Morgenholz.

Straight-Edge-Punker Heinz Müller-Wildschwein kritisiert an der Party vor allem den hohen Alkohol- und Drogenkonsum. Dieser führe zu einem enthemmten Sexualverhalten, d.h. einem unkontrolliert wilden Herumgeficke, und daher zur Verbreitung von sexuell übertragbaren Krankheiten. Arzt Dr. Klaus Müller widerspricht dieser Aussage. Ein wildes Herumgeficke führe zu einer erhöhten Immunabwehr gegen die Erreger sexuell übertragbarer Krankheiten, genau wie die Corona-Partys der Politiker-Elite zu einer erhöhten Immunabwehr gegen das Coronavirus geführt haben, ganz ohne schädliche Impfung. Als Beispiel für seine neue Theorie nennt Dr. Müller Innensenator Pimmel, der sich auf seiner Coronaparty von allen Partygästen ins Maul hat rotzen lassen und nicht an Corona gestorben ist.

Die Moskauer Nacktparty kommt zu einer sehr unpassenden Zeit, da im Ukraine-Konflikt viele tapfere Soldaten auf beiden Seiten sich für ihr jeweiliges Vaterland durch den Fleischwolf drehen lassen. Die Bevölkerung empfindet die orgiastischen Exzesse als eine Verhöhnung der kämpfenden Soldaten, welche selbstverständlich alle straight sind und sich in ihrem Panzer auf engstem Raum niemals selbst befriedigen und erst recht nicht gegenseitig.

Quellen