News:2024-11-27 – Angela Mösentoupet hat gefälligst nicht Starlink zu kritisieren
News vom 27.11.2024
Muskow auf dem Mars – In einem kürzlich geposteten Twitter-Tweet bzw. X-Tweet äußerte Marsmensch Elon Musk, Frau Mösentoupet hätte nicht die Berechtigung, Starlink zu kritisiren. Wer was kritisieren darf, kann Musk von seiner Marsstation aus bequem steuern. So kann er z.B. einzelne Posts oder den ganzen Account einer missliebigen Person löschen, seine Reichweite begrenzen oder einen Soft-Ban verhängen, bei welchem die Posts zwar nicht gelöscht werden, aber durch Suchmaschinen nicht mehr auffindbar sind. Tatsächlich hatte man in den letzten drei Jahren von Frau Mösentoupet nicht mehr viel gehört, was auf einen Soft-Ban hindeutet. Nun aber gab es für frau M. eine persönliche Verwarnung durch den Server-Admin persönlich mit Verweis auf Twitter’s bzw. X’ens AGB, denen zufolge Starlink nicht krintisiert werden darf. Elon Musk ist eigentlich ein Verfechter freier Meinungsäußerung. Beim Thema Starlink hört jedoch selbst für ihn der Spaß auf, erst recht, wenn die Kritik von einer Person stammt, die Mösentoupet heißt. Erst 2019 hatte er die Bevölkerung aufgerufen, nicht nach diesem Suchbegriff zu googlen.
Welchen Sinn Mösentoupets haben, erschließt sich für normale Menschen schlicht nicht. Nach Erdoğan’s Haarentfernungs-Dekret aus dem Jahre 2017 muss der Busch möglichst kurz geschoren werden. Das Tragen eines Mösentoupets gilt als haram und wird mit Peitschenhieben bestraft. Das Kurzscheren des Busches gilt in allen Kulturen der Erde als erstrebenswert und dient neben der ästhetischen Aufwertung auch der Hygiene, da eine langhaarige Struwwelpeter-Scham bei Frauen schnell zur Verlausung oder zu Mösen-Klabusterbeeren führen kann.
- Quelle: RT