News:2017-08-28 – Erdoğan erlässt Haarentfernungs-Dekret
News vom 28.08.2017
Aufgrund eines per Referendum beschlossenen Ermächtigungsgesetzes ist der Präsident der Türkei befugt per Dekret zu regieren und Gesetze am Parlament vorbei durchzuwinken. Unter dem Motto „Schöner unsere Frauen und Dörfer!“ wurde ein detailliertes Regelwerk für die Haarbeschneidung der Frau erlassen. Der Busch zum Beispiel ist auf eine Länge von höchstens acht Millimeter zu kürzen und seitlich fein säuberlich auszurasieren. Er darf nur die Form eines dünnen Strichs haben; keinesfalls dürfen die Haare links und rechts oder nach oben aus der Unterhose auskragen. Auch die Achselhaare sind auf eine Länge von höchstens acht Millimeter zu kürzen, am besten jedoch zu epilieren. Erdoğan persönlich hat eine Skizze gezeichnet, die dem Gesetz als Anlage beigefügt ist und ebenfalls Gesetzeskraft entfaltet.
Da Angela Merkel bei ihrem letzen Badeurlaub in Andalusien am FKK-Strand mit Vollbusch rumgelaufen ist, wurde sie jetzt in Abwesenheit von einem Schnellgericht zu 20 Peitschenhieben verurteilt und per Interpol zur Fahndung ausgeschrieben. Dank der Amtshilfe deutscher Behörden konnte sie in ihrem Reichstag geortet und nach Ankara verbracht werden. Zunächst musste sie jedoch von der Feuerwehr befreit werden, da sie unter einem tonnenschweren walfischartigen Alienweibchen eingeklemmt war. Das Alienweibchen wurde hierzu in einer Art Fischnetz aus Stahlseil verheddert und von sieben großen Planierraupen aus dem Reichstag gezogen. Da das sehr intelligente Tier immer wieder in den Reichstag zurückgerobbt ist, gestaltete sich die Bergung der Kanzlerin sehr schwierig. Der Tiergartentunnel musste in beide Richtungen gesperrt werden.
In Ankara angekommen, wurde die Kanzlerin sofort entkleidet und mit anderen nackten Frauen in einen Menschenstall gepfercht. Erst am nächsten Morgen wurde der vergitterte Käfig auf einen russischen Militärlastwagen geladen und zur Frisurfabrik gefahren. Da der Fahrer des Lastwagens wie eine besengte Sau gefahren ist, wurde der Käfig in jeder Kurve so richtig durchgeschüttelt, ebenso beim Durchfahren der teils metertiefen Schlaglöcher. Nach kurzer Eingewöhnungsphase entdeckte die Kanzlerin ihre lesbische Seite und genoss es trotz ihrer vielen Beulen und Hämatome förmlich, sich an den attraktiven jungen Türkinnen zu frottieren.
Erdoğans Frisurfabriken arbeiten nach dem fordistischen Modell der Arbeitsteilung. Statt eines einzelnen Friseurs, der eine komplette Frau von oben bis unten fertigfrisiert, arbeiten hier angelernte Fließbandarbeiter, die jeweils nur einen kleinen Handgriff beherrschen. Diese Frisurfabriken muss man sich so vorstellen wie eine Waschstraße, in die man sein Auto reinfährt, damit es von allen Seiten gewaschen und geföhnt und zum Schluss mit Heißwachs behandelt wird. Mit Heißwachs wurde auch die Kanzlerin behandelt, da ihre sehr behaarten Beine und Pobacken ein Brazilian Waxing erforderlich machten. Nachdem bei ihr die Hecke geschnitten wurde, wurde ihr am Ende des Fließbandes auch noch die Klitoris wegratzionalisiert; erst dann wurden ihr die vom Gericht verordneten 20 Peitschenhiebe verabreicht.
Merkel wurde in einem Transportflugzeug der Bundeswehr zurück nach Berlin gebracht, alles auf Kosten des deutschen Steuerzahlers, und in ihrem Reichstag ausgesetzt, wo sie vor Erschöpfung sofort in ihrem bequemen Pupssessel versank. Doch plötzlich ging das Licht aus und das außerirdische Walweibchen robbte mit einem Satz durch das Mobiliar des Deutschen Bundestages. Erneut ist die Kanzlerin unter dem tonnenschweren Alienwal begraben.
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