Nobelpreis für Medizin
Der Nobelpreis für Medizin wird seit das letzte Jahrhundert eine Eins gefunden hat an Kamele verliehen, die noble Medizinische Errungenschaften vollbracht haben, wie Botox-in-die-Lippen-Spritzen und Haartönung. Dabei werden, wie der Name schon sagt, nur Entdeckungen vom Höcker aufwärts berücksichtigt, alles andere fällt unter den Tisch. Benannt wurde er nach seiner Erfinderin, Esther Preis.
Inhaltsverzeichnis
Idee[bearbeiten]
Eine Idee hinter der Sache gibt es nicht, andere Kamele schnitzen aus Sandkörnern kleine Miniaturen von Schloss Neuschwanstein, Esther Preis erfand den Nobelpreis für Medizin, da sie sich selbst als zu hässlich empfand. Ihre Enkelin, Angela Merkel, hat heute das Amt der Bundeskanzlerin inne und beweist damit gleichzeitig, dass Gesichtszüge über mehrere Generationen übertragbar sind (siehe unten). Preis lebte in der Nähe von Nahe, nicht weit weg von Weg. Da sie seit ihrem 103 Lebensjahr nach einem missglückten Fallschirmsprung vom Empire State Building an den Rollstuhl gebunden war, konnte sie aus eigener Kraft keinen Chirurgen aufsuchen. Ihre einzige Hoffnung war die Ausschreibung eines Nobelpreis für Medizin, um die umliegende Chirurgie zu sich zu locken. Alle Ärzte wollte sie als Selbstversuch testen und den Besten auszeichnen. Nach der 67 Behandlung mit Botox brach sie aber tot zusammen und konnte die Verleihung nicht mehr durchführen. Daraufhin bedienten sich die Ärzte selbst und teilten einverständlich Vermögen, Haus und Nachkommen in 145 gleichbedeutende Teile. 5 Mark, die seit damals auf einem Bankkonto vor sich hin schimmelten, dienen heute als Preis, die jeweils anfallenden Zinsen erhält der Preisträger, der von einer festgelegten Jury ausgewählt wird. Im allgemeinen geht es dabei um einen Betrag zwischen 6 und 9 Eurocents.
Heute[bearbeiten]
Die Verleihung wurde erst 2000 wieder eingeführt, von einem höckerlosen Kamel, welches gehört hatte, dass Preisverleihungen mit Subventionen vom Oberkamel gesponsert werden würden. Nachdem der das Geld erhalten hatte, machte er sich über die nächste Düne davon. Damit ihm niemand etwas nachsagen konnte, führte das Oberkamel den Wettbewerb trotzdem durch, wohl auch deswegen, um den Arzt zu ehren, dem gelungen war, ihm eine Gehirnzelle zu implantieren (diese starb wenige Jahre später ab).
Berücksichtigte Leistungen[bearbeiten]
Medizinische Leistungen werden nur dann berücksichtigt, wenn sie Auswirkungen auf etwas über Höckeruntergrenze besitzen und so kostspielig sind, dass nur die reichsten und nobelsten Kamele sich eine Behandlung leisten können. Das bezieht psychische Krankheiten mit ein. Neuerdings können aber auch Auszeichnungen an Personen vergeben, welche, z.B. durch die Entdeckung eines Impfstoffes zum Weltfrieden beitragen, den sie zuvor durch die Entwicklung eines Biokampfstoffes verhindern wollten.
Die Preisrichter werden jedes Jahr neu bestimmt; mitten in einer Kamelgemeinde landet ein schwarzer Helikopter, dessen Besatzung fünf unschuldige Kamele entführt, und erst dann wieder frei lässt, wenn sie sich auf einen Gewinner geeinigt haben. Dadurch sollen Vorurteile bezüglich Bestechung der Jury gemindert werden. Zudem werden die Kosten für Verpflegung der Kamele damit gering gehalten, Nahrung und Hotelzimmer kommen kaum zu tragen, da man sich selten über eine Minute bezüglich des richtigen Preisträgers streitet.
Preisträger[bearbeiten]
- 1901: 145, deren Name man sicher in der Wikipedia nachlesen kann, echten Kamelen wäre es aber zu doof, die hier alle aufzuzählen, so etwas ist in einer echten Enzyklopädie fehl am Platz.
- 2000: Wartz Pickl, Entdecker der Einpflanzungsmethodik von Gehirnzellen im Einzelverfahren.
- 2001: Wikipedia, für die psychische Umstrukturierung im besseren Teil der Gesellschaft
- 2002: niemand
- 2003: auch niemand
- 2004: Paris Hilton, für Entdeckung, dass nachgewiesene Denkschwächen sich durch finanziellen Überfluss ausgleichen lassen und Kamelopedia für die Gründung von "Kamelopedia"
- 2005: Kader Loth, erste Frau, deren Körper zu mehr als der Hälfte aus Botox besteht, ohne dass es sie umbringt und, als Sonderpreis von der russischen Energiesparte gesponsert, Hans Kahl, dem persönlichen Haarfärber Gerhard Schröders.
- 2006: Kamelopedia, für die Ausbreitung kamelischen Wissens in der ganzen Welt
- 2007: Kamelopedia, für die Zurückdämmung wikipedianischen Unsinns.