Nullbock
Der Nullbock (Capra Laxatus Enervi) ist eine besondere Spezies der Lust, die sich vor allem in Stadtgebieten angesiedelt hat. Dort stellt diese Tierart ein immer größer werdendes Problem dar, da sich der Nullbock explosiv vermehrt.
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Besonderheiten[bearbeiten]
Wie die Vermehrung dieser Unterart von statten geht, stellt für die Wissenschaft ein Rätsel dar, da es bisher noch keine Hinweise auf die Existenz eines Weibchens (eine Nullgeil, Capra Laxata Enervae, Siehe auch: Lust) entdecken konnte, welche aber zur Reproduktion unbedingt notwendig wäre.
Aussehen[bearbeiten]
Das Aussehen des Nullbock variiert sehr stark, oft trägt das Männchen aber einen farbigen Kamm oder ist er am Haupt völlig haarlos (letztere Unterart ist wesentlich aggressiver, weshalb eine Verwandtschaft mit der Mordlust angenommen wird). Erkennen kann man den Nullbock leicht an der schlaffen Körperhaltung und der Bierflasche. Außerdem schaut einem das Männchen nie in die Augen.
Lebensraum[bearbeiten]
Der Nullbock fühlt sich in Großstädten besonders wohl. Je nach Tageszeit hält er sich in der Gosse, unter Brücken oder nachts in Discos auf. Discos unter 100 dBA meidet der Nullbock, weil er sonst gezwungen sein könnte zu kommunizieren oder anderweitig gesellschaftlich aktiv zu werden.
Wissenschaftliche Theorien[bearbeiten]
Wie das Foto zeigt, weist einiges darauf hin, dass Nullböcke möglicherweise einen Evolutionssprung darstellen, die sich spontan als androgyne Spezies entwickelten, da man des Öfteren beim Männchen Brutverhalten wie das Eierausbrüten beobachten kann.
Eine andere Theorie besagt, dass der Nullbock das erste Tier sein könnte, dass sich durch Masturbation vermehrt.
Domestizierung[bearbeiten]
Es gab vor geraumer Zeit Versuche domestizierte Exemplare dieser Spezies als Arbeitstiere im öffentlichen Dienst einzusetzen. Dieser Versuch scheiterte an der hohen Antriebslosigkeit der domestizierten Nullböcke. Erfolgreich an dem Versuch war jedoch, dass die Tiere zu einer bestimmten Uhrzeit selbstständig nach Hause zurückfanden, auffällig hieran war lediglich, dass diese Uhrzeit stets vor dem Feierabend lag.