PR

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PR ist die Abkürzung für "Public Relations", dt. sinngemäß "Beziehungsarbeit mit dem Publikum", auch "Öffentlichkeitsarbeit" oder "Imagepflege"** genannt, oder einfach nur stupide "Werbung". Leider nahm die Anzahl der PR-Berater in den vergangenen Jahren in Ägypten dermaßen zu, dass es zu einer regelrechten PR-Schwemme (statt der jährlichen Nilüberschwemmung) kam - die Straßen Kairos waren jedenfalls anschließend voller Ps und Rs. Ganz alltägliche Begriffe wurden plötzlich durch die PR-Berater verseucht. Praktische Beispiele für die Verseuchung sind Praktisch, Preis, Prag, Problem, Prüfung, Professor oder Prolet. Weitaus subversivere Beispiele finden sich in Absprung oder Aufprall. Einige vermuten ja, dass diese PR-Berater entweder eng mit IHNEN zusammenarbeiten oder gar SIE selbst dafür verantwortlich sind. Gerade Erich von Dämlichen hat da seine ganz eigene Theorie, das ist aber eine ganz andere Geschichte.

In den Siebzigern gelang es den PR-Beratern sogar eine Heftserie zu verlegen. Diese existiert bis heute unter dem Pretty Rhodan. Hierauf basierend zog man mit der Prettypedia auch gleich ins WWW ein.

Bei notorischen PR-Schwachmaten steht "PR" für den denglischen Begriff "Pups Relations". Einige wie Friedrich Merz versuchen mit derartigem "immer pupsen ins gleiche Horn" die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und hoffen auf einen daraus resultierenden Glücksritter-Effekt. Bei Donald Trampeltier hat das ja auch schonmal geklappt gehabt. Das mit den dicksten Kartoffeln.

Investigativer Journalismus wie der der KameloNews ist eher an "PR" im Sinne von "publik werdenden Beziehungen" interessiert.

 **"Imagepflege" ist der denglische Begriff zur Verkappung von obwohl verpönter, praktisch immer geübter "Pflege guter Beziehungen zur Bild-Zeitung".


Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Perry-Rhodan