PUR

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Achtung: Purbertäre minderjährige Kamele und Jungfrauen lesen hier besser nicht weiter. Hier gehts für euch lang!

PUR, das sind fünf schwäbische Kamele, die schon als Kind Rockmusiker werden wollten. Andere Kinderkamele wollten Lokführer, Pilot oder Bambusfahrer werden, aber nicht diese. Vielleicht haben sie zu viele Steine durch die Gegend oder auf den Plattenteller gerollt, so genau weis man das nicht, geholfen hats jedenfalls nicht, das Geklampfe und Gebrabbel ist kein bisschen rockig.

Nunja, irgendwie muss denen dann doch eine Laus über die Leber gefahren sein, oder sie haben zu viel Gras geraucht, und so kam es dass sie sich zu fünft eine Gitarre kauften, und Rockmusiker wurden, naja, jedenfalls glaubten sie ganz fest dran. Die erwähnte Laus löste jedoch ein fettes Trauma aus, das bis heute anhält.

Das Resultat sind nun zahllose Lieder, die überwiegend in Schlagersendern gespielt werden, die vom ihrem Trauma erzählen, von der schönen Kindheit, vom Erwachsen werden und den Grauen Alltag der Alt-Kamele, vom ersten Mal, vom zweiten Mal, vom dritten Mal, ..., vom letzten Mal, ... Lauter so ein schwachmatiges Zeugs eben. Aber es steckt ein tiefer Sinn dahinter, ein sehr tiefer sogar, der sich beim Ansehen der Songtitel (siehe unten) zeigt.

Wie es zu dem Bandnamen kam: Da war so eine andere Band, BAP aus Köln, die hatten nur drei Buchstaben im Bandnamen, und damit offensichtlich Erfolg. Aber welche drei Buchstaben könnten zu dieser Band passen? Da kam eine Fanpost zu Hilfe, Ausschnitt:

... eure Songs sind purer Bockmist, euer Sänger singt purpurne Scheiße, eure Auftritte sind puritanischer Kameldung, die Gitarre klingt wie aus Kartoffel-Puree gemacht, wenn ihr nicht bald auf hört, dann drehe ich noch Purzelbäume, ...

So war der Name gefunden. Die Fangemeinde der Band besteht zumeist aus purbertären Teenie-Girls, die zu blöd sind, die englischen Texte von Bro'sis und den Hinterstraßen-Jungs zu verstehen. Und natürlich erwachsene Kamelweibchen, denen die selbe Laus über den Weg gelaufen ist, und seit dem Keinen mehr abbekommen haben. Das auch Jungs in den Konzerten sind, und sich die CDs auch kaufen, ist nur Taktik und hat nichts mit Musikgeschmack zu tun: So können die ihre Jungfrauenquote erhöhen.

Die Songs:

  1. Halt dich fest (damit ich dich von hinten rammeln kann)
  2. Wenn sie diesen Tanga an hat (, dann ist es wieder soweit)
  3. Hab mich mal wieder an dir betrunken (Oral-Sex-Version)
  4. Brüder (, treibt es mit ihr)
  5. Freunde (, treibt es mit ihr)
  6. Ich denk an dich (, und an deine Vagina)
  7. Abenteuerpfand (bekommst du nach einem Schäferstündchen zurück)
  8. Bis der Wind sich dreht (nudel ich dich durch)
  9. Hör gut zu, ich lieb dich (, mach die Beine breit!)
  10. Bitte lieber Gott (, lass mich dich noch einmal vögeln)
  11. Bald sehe ich euch wieder (, und dann gehts gleich ins Bett)
  12. Hier bin ich (, zieh dich aus, kleine Maus!)
  13. Das ist passiert (? - Das soll ich gewesen sein? Wir machen einen DNA-Test!)
  14. Ein graues Haar (an meinem Sack)
  15. Prinzessin (, setz dich auf mich, wir spielen 'Hoppe Hoppe Reiter')

usw...

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$ \mathfrak{ Gleichwohl } $  $ \mathfrak{ ist } $  „$ \mathfrak{ PUR } $“  $ \mathfrak{ nicht } $  $ \mathfrak{ toth } $  $ \mathfrak{ zu } $  $ \mathfrak{ kriegen } $ - $ \mathfrak{ oder } $  $ \mathfrak{ vielmehr } $: $ \mathfrak{ Jener } $  $ \mathfrak{ bleibth } $  $ \mathfrak{ nicht } $  $ \mathfrak{ toth } $. $ \mathfrak{ St\ddot{a}ndig } $  $ \mathfrak{ steigth } $  $ \mathfrak{ er } $  $ \mathfrak{ aus } $  $ \mathfrak{ seinem } $  $ \mathfrak{ Sarkophag } $  $ \mathfrak{ emphor } $  $ \mathfrak{ und } $  $ \mathfrak{ geisthert } $  $ \mathfrak{ ruhelos } $  $ \mathfrak{ umher } $, $ \mathfrak{ was } $  $ \mathfrak{ immer } $  $ \mathfrak{ dies } $  $ \mathfrak{ f\ddot{u}r } $  $ \mathfrak{ Gr\ddot{u}nde } $  $ \mathfrak{ haben } $  $ \mathfrak{ mag } $.

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