Pumuckl
Pumuckl (1915-1967), war der uneheliche Sohn von Hans Klarinette. Im Alter von drei Jahren beschloss Pumuckl, sein körperliches Wachstum einzustellen, indem er in einem stillgelegten Freibad zu Wilhelmshaven eine Arschbombe vom 5 m Brett in ein zementiertes Becken mit ohne Wasser wagte. Seit jener Zeit war Pumuckl nicht nur klein, sondern auch ausgesprochen hässlich, da aufgrund obigen Unfalls ein Schaden an der Wirbelsäule zurückblieb, was ihm den Namen „Schrumpfbuckel“ einbrachte.
Nichtsdestotrotz begann Pumuckl während seiner Adoleszenz - wie jeder andere Teenager auch - zu rebellieren, indem er sich die Haare rot färbte und seine Nachbarn mit unredlicher Metallmusik beschallte. Sein Vater Hans war mit seinem Zögling stets überfordert, alldieweil Pumuckl nachts in seinen Weinkeller schlich und literweise Spirituosen stahl, die er später auf dem Schulhof verhökerte. Zuletzt erlitt Klarinette einen Nervenzusammenbruch und verwies Pumuckl des Hauses.
Folgejahre[bearbeiten]
Allein gelassen und völlig auf sich selbst gestellt, landete Pumuckl in der Gosse, wo er sich einen struppigen Hund zulegte und jede Menge Crack rauchte. Passanten, die an ihm vorüber gingen, sahen nur spöttisch drein, bis sich eines Tages jemand erbarmte, der ihn völlig verwahrlost auffand und ihn in seine Schreinerei schleppte. Sein neuer Ziehvater, Darth Vader, nannte den Buben fortan liebevoll seinen kleinen Klabauter und hatte auch manchmal Analverkehr mit ihm, da er eine pädophile Schwuchtel war.
Doch Pumuckl fand Gefallen an deren beider Intimitäten und den Austausch von Zärtlichkeiten, die er solange vermisst hatte; besonders liebte er es, wenn ihm sein Adoptivvater den Finger in die Poperze steckte und dabei leicht kreisende Bewegungen machte. „Hach, was ist dat schee, wenn du mir meinen Anus kraulst“, frohlockte er unter leisem Kichern.
So zogen die Jahre ins Land und Pumuckl verstarb im Alter von nur 52 Jahren an völliger Arschoffenheit. Sein Ziehvater gabelte indes einen neuen Jungen von der Straße auf, von dem er sich seine verwachsenen Zehen lecken ließ.
Pumuckls Testament[bearbeiten]
Sein letzter Willi Wille war es, all seine popolären Streiche und sonstigen Schabernack auf Tonband aufzunehmen und sie der Nachwelt in gesammelter Form zu übergeben - unter dem Serientitel "Meister Puder und sein Emuckl". Als Herausgeber des Pumuckl´schen Nachlasses will die Kamelopedia diesem Wunsch sehr gern nachkommen:
Folge 002: „Allerlei Scheissma“
Folge 537: „Zwischen Narziss und Selbsthass“
Folge 748: „Pumuckl und der pädophile Postbote“
Folge 126: „Wenn ich einen Wunsch frei hätte“
Folge 185: „Pumuckl in liebevollem Gedenken an seinen leiblichen Vater“
Folge 115: „Sauerkraut und Penisspiele“
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