Rechenschaft
Rechenschaft, der … ist zunächst der fassbare Teil eines wichtigen Werkzeugs mit dessen Hilfe die Ergebnisse der Tätigkeiten von Funktionsträgern nachgerechnet werden, die nicht im eigenen Namen handeln, sondern für und auf Rechnung Dritter. Viele untreue Vertreter dieser Kaste versuchen sich oftmals durch simple Ablegung desselben aus der Verantwortung zu stehlen, was bedauerlicherweise auch all zu oft gelingt.
Besieht man sich die aktuelle Verfassung der Weltwirtschaft und unserer Gesellschaft, dann kommt man schnell zu dem Schluss, dass es mit der Ablegung von Rechenschaft nicht mehr getan sein kann. Da alle Berichte dazu keinen Nutzen bringen, hilft eben nur noch die praktische Anwendung. Wir dürfen uns zukünftig nicht mehr auf die passive Wirkung dieses Instruments verlassen – nein, dass wäre zu billig – man sollte den Verantwortlichen selbigen ganz kräftig und aktiv drüberziehen, immer die klärende und heilende Wirkung solcher Behandlung fest im Blick habend.
Wir wissen, dass es sich um ein mächtiges Instrument handelt, dessen naher und kleiner Verwandter das „Löffel abgeben” ist. Anstelle der kleinen Vereinsmeier sollten besser die Manager der Banken und unsere Politiker jetzt intensiv damit vertraut gemacht werden. Die Anwendung desselben muss auch nicht erlernt werden, sie ergibt sich intuitiv und automatisch sobald man danach greift wenn einem ein Rechenschaftspflichtiger gegenübersteht.
Herkunft[bearbeiten]
Der Gärtner war's!
Der Begriff stammt aus klassischen Kriminalromanen in denen der Gärtner unter dringendem Tatverdacht den Rechenschaft ablegen muss. Recht selten kommt das Stellen des selben vor. Vorzugs- und weise sollte er den Schaft stellen, da er im liegen eine ernsthafte Bedrohung für Kamele jeder Art darstellt, wenn diese - naturgegeben - leichthufig durch die Gegend traben.