Stäbchenfisch

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Zwei Stäbchenfische bei der Paarung. Wie hier zu sehen ist, unterscheiden sich Stäbchenfische vor allem durch ihre regenbogenartige Pigmentierung von den Europäischen Fischstäbchen. Weniger bekömmlich sind SIE deshalb aber nicht.

Der Stäbchenfisch war früher ein recht weit verbreiteter Geselle. Durch übermäßiges herumfischen in der kühlen und truhen Tiefsee sind die ehemals gigantischen Bestände allerdings arg zurückgegangen. Die größten Vorkommen finden in künstlichen Gewässern, wie der Pfannensee oder dem Kleinst-Wellen-Ozean. Auch im umluftigen Backo-Feanien werden heutzutage aber noch nicht unbedeutende Bestände verzeichnet. Seit langem planen Fisch-Froscher zusätzlich die Stäbchenfische in der Fritösee und in Dampfgarien wieder auszuwildern. Bedroht wird der Bestand dieser Tiere vor allem durch die Papp-Fangboxen der Eskimele mit ihre gigantischen Iglu-Fang-Flotte. Der Käpitän dieser Zeitgenossen fängt die armen Tiere vor allem, um sie als Köder für kleine Kamelfohlen zu benutzt. Da sagen wir doch: Igitt!

Siehe auch.png Siehe auch:  Onkel Dittmeier

Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Fischstäbchen