Stadtpfarrkirche Sankt Sansiveria Sindelheim

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Der berühmte Bodenbelag der Kirche Sankt Sansiveria und einige Sansiverien in Töpfen sind gerade am Gedenktag der Heiligen zur Verehrung ausgestellt.
Die Stadtpfarrkirche von Sindelheim ist die Bürgerkirche der Marktgemeinde Sindelheim auf Marotte (Scherzherzogtum Kalau) und der Heiligen Sansiveria geweiht. Sie wird ob ihrer schmalzernen Terrazzoböden von zahlreichen Touristen besucht, obwohl ihre Größe alles andere als beeindruckend ist. Die Terrazzoböden wurden aus einer Mischung aus Trümmerschutt und Bad Kuhdorfer Molke hergestellt. Kalauer Handwerker bewiesen ihr Können, in dem sie die verschieden wichtigen Teile des Sakralbaues je nach Bedeutung abgestuft mit Terrazzo aus grobkörnigem bis hin zu feinstem Material belegten. Der Trümmerschutt wurde aus den Ruinen Sickjokes gewonnen und von daher bietet der Boden der Stadtpfarrkirche einen einmaligen Abglanz der einst prächtigen Monumental-Bauten der scherzherzoglichen Residenz Sickjoke vor der Zerstörung.

Vita der heiligen Sansiveria[bearbeiten]

Die heilige Sansiveria ist eine Teermyrrherin des 2 Jahrhunderts und lebte als Tochter eines Gastwirtes. Sie war fromm und litt sehr unter dem ruchlosen Milieu, in das sie hineingeboren wurde. Als Kneipengäste es eines Tages zu vorgerückter Stunde und stark alkoholisiert sehr bunt mit ihr treiben wollten, musste sie bis an die Knie in Kakteenerde gepfropft in einem Blumentopf stehen. Dort gossen die Frevler dann ihnen zum Vergnügen unter Johlen und Gröhlen Bierreste hinein und vergruben ihre Kippen in der Pflanzerde, die ihre Unterschenkel umgab. So trieben sie es über Stunden bis Sansiveria, während die Sonne eben erst erwacht war, ihr Leben aushauchte. Auf ihrem Grab wuchsen die Blumen schön und gediehen auch ohne Regen und Sonne zur Freude der Hinterbliebenen. Nach einigen Jahren setzte wegen des Blumenwunders auf ihrem Grab die Verehrung ein, welche schließlich in ihrer Heiligsprechung durch Erzmetropolit Guano I. gipfelte. Sie ist Schutzpatronin der Sindelheimer Börde und ihrer Gemüsefelder sowie der Gärtner. Nach ihr nennt man auch alle Pflanzen, die in Kneipen auf den Fensterbänken stehen und bis auf den heutigen Tag gleiches Schicksal erleiden, Sansiverien. Und als ob sie unter ihrem Schutz bösonders gut gedeihen, wachsen Sansiverien auch im Bierreste- und Kippenverseuchten Kneipenmilieu, das ihrer Patronin letztendlich half, zur Ehre der Altäre erhoben zu werden. Im Schulbezirk Sindelheim, der den gesamten Norden der Insel Marotte umfasst, sind in der Woche mit ihrem Gedenktag die sogenannten Sansi-Ferien. Dafür sind die Herbstferien dort um eine Woche kürzer als im Rest Kalaus.

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