Stiefn Schpiellbein
Größter immer noch lebender Fan der Band of Brothers (oder einfach: die Band), den USA und der Theorie, dass Freiheit immer die Freiheit der amerikanischen Weltanschauung bedeutet.
Sein Leben[bearbeiten]
Stiefn (eigentlich Estephania Spielbein) wurde als Tochter eines ausgewanderten Fußballspielers aus Deutschland vor etlichen Jahren geboren. Durch häufige Umzüge, u.a. in die USA, wechselten Hobbies, Lehrer, Klima, Autokennzeichen, der magnetische Nordpol und der Solarwind so oft, dass sich sogar ihr Geschlecht änderte und sie (oder er) nun ein echter Kerl geworden ist.
I.Ggs. zu seinem (oder ihrem) Vater wandte er (oder sie) sich nicht dem modernen Breitensport zu, sondern wurde Teilzeitprofi bei den mehr bodenständigen Massensportveranstaltungen der USYpsillon-Tours Abenteuerreisen. Gemeinsam mit Gandalf, den sieben Zwergen und Private Ryan führte er/sie Bildungsreisen nach Europa durch, um seiner/ihrer Eltern ehemalige Heimat näher kennenzulernen. Angefangen in der Normandie am Goldrausch-Strand besuchte er (<- schon klar jetzt) zahlreiche französische Städtchen, im weiteren Verlauf reiste er (<- dito) durch die Ardennen und über die Eifel nach Deutschland ein. Hier hörte er (<- alles klar?) erstmals die Band. Ihrem Troß schloß er sich als Regieassistenzlehrling an, so dass er das triumphale Konzert in Remagen sogar Backstage begleiten durfte. Diese wilden Tage inmitten böser Orkhorden prägten ihn sehr.
Zurück in Amerika schrieb er eine hunderteilige Bio der Band und verfilmte in der ersten Live-Dokusoapanovela für RTL 2 seine Erinnerungen wie einst Ernest Kamegingway. Auffälligstes Markenzeichen dieser Werke sind heitere Volksfeststimmung und viel Action, wenn es an das Leben der Orks geht. Dabei reiben sich die Zuschauer häufig die Augen, da sie so viele Sterne und Streifen sehen. Oder wegen des strahlenden Helden Kamel "Tom" Hönks!
In anderen Beiträgen widmete er sich liebevoll der Darstellung der heimischen Tierwelt.
Sein Werk[bearbeiten]
Kategorie Zeitgeschichte/Musik
Band of Brothers (Der Film zur Band)
1941 – Wo bitte gibts hier Bier eyh!
Saving Private Ryan
Indianer Jones - Jäger des verlorenen Kamels
Indianer Jones und der Höcker des Mondes
Indianer Jones und die letzte Kreuzung
Kategorie Tierfilme
Der weiße Wels – Fischers Fritz fischt frische Fische und die kommen auf den Tisch
Unheimlich komische Begegnung der dritten Art am zweiten Feldweg links vor der ersten Hecke ganz weit hinter der Scheune jenseits der Mauer vom Nachbarn (Arbeitstitel: Dunkel wars, der Mond schien helle)
Edmund.Toiber. – Der außersprachliche Sandregentüdelü
A. I. – Artifizidingenskirchen Intelligenz bei Kamelen
Vergessene Welt: Jurassic Park – Urlaubsparadiese in der Südsee
Jurassic Park: Einblicke ins Leben des Kamelosaurus Rex
Nicht zu verwechseln mit: George Lucas