Vampirroman
Der Vampirroman ist männlicher Vertreter der Vampirromanen, einem Volk bestehend aus untoten Nachfahren der alten Römer. Im frühzeitlichen Rom wimmelte es Überlieferungen nach regelrecht von Blutsaugern, da verwundert es nicht, dass das Römische Reich zu einem Paradies für Vampire wurde. Doch mit dem Untergang des Reiches kam auch das Ende der Vampirromenen. Einigen gelang es aber sich in andere Länder abzusetzen. Nach akutellen Schätzungen leben heute auf dem gesamten Planeten kaum mehr als 500 Vertreter dieses Volkes. Viele von ihnen haben es aber leider geschafft bedeutende Führungspositionen zu ergattern. Von dort aus gelgingt den letzten lebenden Angehörigen dieses Stammes aber ihr Volk regelrecht auszusaugen. Um die Herde zu täuschen, führen sie aber meist noch Stellvertreterkonflikte z.B. in Nachbarländern. Es gehört zur Kultur dieser parasitären Elite, immer von sich abzulenken, in dem sie Hass auf andere schüren oder unbelegte Verdächtigungen in den Raum stellen. Wenn das nicht reicht begehen sie meist selbst Gräueltaten, die sie dann aber wiederum den anderen in die Hufe schieben. Die letze Pisa-Studie ergab bei diesen Gesellen aber enorme Schwächen in der Rechtschreibung, so waren fast alle vapirromanischen Probanden nicht in der Lage, Wörter wie Anstand, Ehrlichkeit oder Gewissen auch nun annähernd korrekt zu schreiben. Man muss in den Medien gar nicht weit schauen, um bereits die ersten Vertreter der Vamirromnen ausfindig zu machen. Hat gar nichts zu tun mit: Ausländischer Agent