Viktor Schlauberger
Viktor Schlauberger (1885-1958) war ein bedeutender Seher der Neuzeit. Er arbeitete in den Hochwäldern Österreichs als Yeti, Holzfäller, Regisseur (Das Kamel ruft, Die Ritter von Kamelot, Die Kameliendame) und Fischkundler, bis er 1925 von ihnen aufgrund seiner hervorragend zusammengesponnenen Erkenntnisse zum Unwissenschaftler des Jahres gewählt wurde. Seither haben SIE ihn zu ihrem geistigen Führer auserkoren, von dem schon in den »alten Schriften« prophezeit wurde.
Seit er 1917 einen unverplombten Hochspannungs-Schaltkasten entdeckte, gilt Viktor Schlauberger als Entdecker der »freien Energie«, nachdem er hineingriff auch als Entdecker der »Leviationskraft«. Diese entspringt aus der naturrichtigen Massenbewegung (vom Schaltkasten weg) und hat einen starken Einfluss auf die »Lebenskurve«. Auf diesem Prinzip, das (anscheinend) sowohl die Erdscheibe im Weltall schweben lässt, als auch die Wolken am Himmel hält, gründet sein Wahnsinns-Leviationsantrieb, den er 1942 erstmals in deutsche Nazi-UFOs einbaute. Mit diesem Antriebsprinzip werden die zykloiden Spiralraumkurven des Mediums »Strom aus unverplombten Schaltkästen« nutzbar gemacht, indem der Pilot regelmäßig ein Stromkabel hinein hält. Auf diese Weise bekam Schlauberger seinen ersten Höhenflug zu Andromedar, Uranus und Aldebaran.
Nach dem Erfolg des UFOs Hanebu 1 entwickelte Schlauberger eine kleine, ferngesteuerte Spielzeugversion für Kinder, die mit einem Elektrosmogantrieb ausgestattet war. Er nannte sie »Hanebüchen«.
Im hohen Alter stellte er (nach langjährigem Konsum freier Energie) spirituellen und medialen Kontakt zu den Geistern verstorbener Forellen her. Anschließend entwickelte er seine berühmte Forellenturbine, mit der man durch Implosion einen sehr feinen Mus'o'forella herstellen kann. Mus, auf diese Weise hergestellt, wird sehr viel feiner als die nur grob zermüllerte »Forelle nach Müllerinnen-art«
