18. Mai
Kalauischer Volkstrauertag †
Es der einzige staatlich angeordnete stille Feiertag des Scherzherzogtum Kalau im Jahr.
Der 18. Mai wurde 1972 zum einzigen Trauertag des Scherzherzogtum Kalaus erklärt.
Der Anlass dazu waren die kriegerischen Randale zwischen der von der Mafia unterstützten Autonomen Chaotischen Faschisten, die am 18. Mai 1971 zur Gründung der Autonome Republik Faschistan auf den beiden stillgelegten Erdöl-Bohrinseln südlich von San Labello führten. Damals waren 218 Todesopfer zu beklagen, mehr als bei der Belagerung von Sickjoke durch die Neinpanern im Jahre 1598, als nur 217 Kalauer starben.
Seitdem müssen im gesamten Scherzherzogtum Kalau alle Einrichtungen die irgendwie zum Vergnügen dienen geschlossen bleiben. Kein Freizeitpark, keine Disco, kein Kino, kein Theater, nicht einmal Schwimmbäder sind an diesen Kalauischen Volkstrauertag geöffnet. Zu den wenigen öffentlichen Einrichtungen die an diesem Tage geöffnet sein dürfen zählen die Museen. Da am 18. Mai zufällig Internationaler Museumstag ist, wurde es Brauch dass Familien mit ihren Kindern Museen besuchen.