Walden
Walden bezeichnet den Vorgang des Wachstums mehrerer Bäume.
Der entgegengesetzte Prozess wird als Entlaubung bezeichnet.
Ablauf[bearbeiten]
Bevor der Vorgang des Waldens einsetzt ist da nichts. Obwohl, das stimmt nicht ganz: Nichts war nur ganz am Anfang. Dieses nichts meint: Nichts außer ein paar mööeppende Kamele, eine Wiese, ein paar Wolken und ein Suppenlöffel.
Auf dieser fast (siehe oben) verlassenen Wiese quetschen sich als nächstes mindestens 3 kleine Bäumchen heraus und erfreuen sich am Sonnenlicht, falls die Wolken sie nicht verdecken. Das Walden hat begonnen.
Nun dauert es eine Weile bis die Bäumchen zu Bäumen werden. Es sind aber nicht ein, nicht zwei, nein, ganze drei Bäumchen und somit ein kleiner Wald. Aber Achtung: Die Bäume wachsen nicht, sie walden. Täten sie das nicht, dann würde das ja wohl kaum in diesem Artikel stehen. Oder?
Bis die Bäume dann Erwachsen Erwalden sind, sind die Wolken längstens weg und auch von den mööeppenden Kamelen ist kaum mehr eines da. Doch noch sind die erwaldeten Bäume nicht ein Wald. Ein zentrales Überprüfungskomitee trifft sich bei Mondschein, legen sich zwei Stunden lange auf den Bauch und nummerieren sich durch. Bis heute haben sie es noch nie geschafft fehlerfrei bis 12 zu zählen. Das Komitee besteht aus fünf Leuten. Sind die zwei Stunden durch, ob sie nun durchgezählt haben oder nicht, stehen sie auf und suchen den Suppenlöffel. Wird er vor Sonnenaufgang gefunden ist der Wald kein solcher. In einem richtigen Wald findet man einen Suppenlöffel nämlich nicht.
Literatur[bearbeiten]
- Henry David Thoreau: Walden; or, Life in the Woods, Boston 1854.
Siehe besser nicht: Zeltfest, Brieftaubenzüchter
