Wiener Killerente
Inhaltsverzeichnis
Die Killerenten[bearbeiten]
Entstehung der Killerenten[bearbeiten]
Bis vor kurzem kannten wir Enten als nette, harmlose und überaus gefräßige Teichbewohner, aber dieser Eindruck täuscht, schon seit langem haben Enten einen finsteren Drang in sich. Vor Kurzem wurde bekannt, dass deutlich mehr One-Way-Tickets nach Wien hinein als wieder heraus verkauft werden!
Die Schlussfolgerung: Irgendwo verschwinden die ganzen Touristen!? Die schreckliche Erkenntnis: Die Enten schau'n so auffällig unschuldig!
Das Wesen einer Killerente[bearbeiten]
Tagsüber verhalten sich die Killerenten wie ganz normale Enten, quaken fröhlich vor sich hin, fressen Brotstückaln und schnappen nach Touristenhänden (letzteres ist aber wohl eher eine Spezialität der Killerenten). Wenn es jedoch Nacht wird über Wien, entfalten diese mörderischen Tiere ihr grauenhaftes Wesen: Sie stellen im Park Schönbrunn ahnungslosen Touristen nach, die von der Dämmerung überrascht nach einem Ausgang suchen …
Ihre Opfer ahnen nichts Böses, bis sie hinter sich ein leises 'quak' vernehmen.
Doch in diesem Moment ist es schon zu spät: Die Killerente springt ihr Opfer an und verschlingt es mit einem großen Bissen!
Manchmal saugt die Killerente auch aus und verwendet die übriggebliebene Haut als Schmuck!
Entdeckung der Killerenten[bearbeiten]
Es war kein Leichtes die Existenz dieser grausamen Geschöpfe zu entdecken. Da sie ihre Opfer in einem Stück verschlucken, bleiben keine auffälligen Rückstände am Tatort liegen!
Es wurde erstmals eine Bedrohung der Stadt festgestellt, als man eine Verkehrsstatistik aufstellen wollte, bei der jedoch herauskam, dass entweder 50% der Reisenden zum Sterben nach Wien kamen oder die Leute von der Stadtverwaltung nicht rechnen konnten, da schon längst über 5 Millionen Einwohner die Stadt bevölkern müssten …
Aufschluss über die massive Entenbedrohung gab erst dieses Bild, dass auf einer herumliegenden Kamera im Schlosspark gefunden wurde.
Neueste Entwicklungen[bearbeiten]
Nachdem die Polizei eine groß angelegte Razzia im Schönbrunner Schlosspark durchgeführt und die Killerenten aus selbigem vertrieben hat, haben sich die Tiere beim nahe gelegenen Wienfluss angesiedelt. Offenbar hoffen sie, dort infolge des sich im Bau befindlichen Wiental-Radweges, bald ein reiches Vorkommen an Beutekamelen vorzufinden. Einheimische berichten weiters, einige Killerenten in der Nähe des Lainzer Tiergartens gesehen zu haben. Experten bezweifeln jedoch diese Berichte, aufgrund der doch größeren Distanz zum Schlosspark, dem Ursprungsgebiet der Tiere.
Gefahren und Schutzmaßnahmen[bearbeiten]
Spezielle Warnungen der Tourismusbehörde[bearbeiten]
Nach neuesten Erkenntnissen schrecken diese blutrünstigen Tiere auch nicht davor zurück, ein harmloses Kamel zu reißen, das mit seinem Camelcorder vorbeigeht. Augenzeugen berichten sogar von geplanten Enten-Hinterhalten auf Reis-säh-Gruppen und Karawanen!
Die Lage wird zusehends schlimmer, da jetzt auch in der Nachbarschaft Primaten (Gattung homo sapiens) und Kamele spurlos verschwinden.
Wieso gerade in Wien?[bearbeiten]
Eine weitere sehr interessante Frage besteht darin, wieso die Enten gerade in Wien ihre volle Bösartigkeit und Heimtücke entfaltet haben, und dies bisher nur im Schlosspark von Schönbrunn geschah…
Erfahrene Naturwissenschaftler geben uns Antworten: Vermutlich kommt dieser Ausbruch der Bösartigkeit von dem dem Park sehr nahe liegenden Zoo Schönbrunn, in dem wilde, gefährliche Tiere gehalten werden (Kamele, Kameltreibären usw.).
Die Enten könnten in ein Gehege eingedrungen sein, und eine Kreuzung mit einem gefährlichen Raubtier, wie zum Beispiel einem Erdmännchen oder einer Schildkröte durchgemacht haben …
Wie können wir uns gegen diese Bedrohung schützen?[bearbeiten]
Meidet Parks mit Seen oder Teichen, wenn ihr dennoch in einen solchen geratet, gilt es Folgendes zu beachten:
- leise sein (Killerenten sind sehr lärmsensibel und zeigen euch vielleicht wegen Ruhestörung an.)
- keine hektischen Bewegungen
- den Weg möglichst so verlassen, dass ihr euch nicht dem Gewässer nähern müsst
- schickt in jeden Fall ein kleines Geschwister (oder auch andis) vor
- versichert euch, dass ihr schneller rennen könnt als dieses Geschwister
- falls euch schon eine Killerente gefunden hat und attackiert, empfiehlt es sich, alle Ruhe aufzugeben und so schnell wie möglich zu verschwinden
- weitere Killerenten wurden auf der kroatischen Insel Krk und bei der Fischach(Fluss in Salzburg) entdeckt. Zeugen bestätigen diese Sichtungen. Diese Zeugen behaupten, dass die Killerente sich hauptsächlich von Fischen und kleinen Kinder ernährt.
- Wenn man die Killerente sieht sollte man sich selbst ermorden wie im Bild, weil es sehr schmerzhaft ist wenn man von der Killerente nicht aufeinmal verschluckt wird.
Beziehung zu anderen Tierarten[bearbeiten]
Die Kroatische Killerente und der Uhu[bearbeiten]
Die Kroatische Killerente ist ein entfernter Verwandter der Wiener Killerente. Dieser "Verwandte" ist viel brutaler und gemeiner als sein Wiener Kollege.
Beide sind sich angeblich noch nie begegnet und hoffen wir, dass es so bleibt.
Die Kroatische Killerente liebt die steilen Küsten der Insel Krk und wird auch manchmal auf den naheliegenden Inseln gesichtet.
Der Uhu ist der natürliche Feind der Killerente und die beiden bekriegen sich bis auf das Letzte. Da die Killerente und der Uhu unsterblich sind, werden sie bis zum jüngsten Gericht gegeneinander kämpfen!
Der Uhu[bearbeiten]
Der Uhu ist ein dummer Vogel der Mitglied bei den anonymen Alkoholikern ist, weil er jeden tag an die 50 Liter Bier trinkt. Er hat einen Hebel mit dem er einen ganzen Planteten einsaugen kann! Der Uhu ist auch besser bekannt als Otto S. Er hat einen Sohn der Markus heißt. Markus ist nur ein Roboter der von Spackus gesteuert wird. Markus ist ein sehr dummer Mensch. Er isst Muscheln die in einem Bach leben. Den Uhu trifft man sehr oft bei der Fischach(Salzburg).
VORSICHT Dieser Artikel verleumdet völlig unbegründet das Entengevögel!!! Der Autor ist wahrscheinlich an der Vogelgrippenverschwörung beteiligt!
Besuche bitte auch: Killerkolibris, Kettensägenhase
Hat gar nichts zu tun mit: Entenklemmer