Barhocker

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Barhocker - ist einer, der gern und häufig in der Bar hockt. Sein hölzerner Namensvetter besitzt, wie die meisten Kamele vier Beine. Zählt der Barhocker allerdings zu der Kategorie Kamheliosapiens dann ist er zweibeinig, obwohl in manchen Kreisen auch vom Dreibein gesprochen wird. Ältere Barhocker weisen meistens selbst barocke Formen auf. Mit Vorliebe hockt so ein barocker Barhocker-Barackenrocker in einer barocken Barackenbar.

In einer Bar darf so ziemlich alles barock sein - sogar die Bardame, (die gegen Bar auch mal keine Dame mehr ist), diese ist quasi ein Barometer - und als solches ein Bewertungsmaßstab zur Qualitätssicherung von Bars.

Maßeinheit für die Qualität einer Bar ist die Barbara - jene gute Fee hinter dem nach ihr benannten Bü-fee. Jede gute Bar verfügt über mindestens eine Barbara. Meistens heißen diese zur Tarnung anders - jetzt nicht Ursula And…. sondern allgemein genommen… nein, nicht genommen im Sinne von f… sondern als Beischla…. äh… natürlich als Beispiel… ja, ja… gemein sind sie manchmal auch…aber das tut hier nichts zur Sache. Ob eine Barbara obszön oder schön oder sogar ganz schön obszchön ist, bestimmt das in dieser Bar gesoffene Quantum. Schöne Barbaras, (die Mehrzahl heißt nicht Barbaren!), deren weibliche Attribute in allen Bars auf beiden Seiten der Bartheke gern gesehen werden, werden gelegentlich, vor allem wenn sie dort schwarz arbeiten, demzufolge schwarze Barbara sind, von schwarz bebrillten glubschäugigen Bewegungslegasthenikern, mit einem zwanghaften Hang zu weißen Perücken, besungen. (zur Weißeperückenmode Siehe auch.png Siehe auch:  Barhockzeitalter)

Obwohl jede Bar über eine Kasse verfügt und in den meisten Bars bar kassiert wird, sind sie mit der Barkasse weder verwandt noch verschwägert, das einzige was sie verbindet ist; die Krankenschwester - ä… nee. - die hat mich verbunden, nee... komm ... nicht Telekom, mit Gaze … nein nicht Gage - sie hat keine gekriegt - mit Mullbinde natürlich… Herrgott noch mal… nicht Müll, dort lag ich - sondern Mull und jetzt reiß dich an deinem Riemen, sonnst geht mir noch der rohe Flfaden flöten… ää…ich meine der rote Faden verloren, also wo war ich … ach ja; das mit der kranken Schwester war ein Glücksfall weil ich per Zufall zu Fall kam und selbige zufällig vorbei kam und mir ganz lieb zur Hilfe kam so, dass ich dabei dann auch kam…. ach so, was die beiden, also die Bar mit der Barkasse verbindet; also manchmal ist es ein Steg, oder schreibt man das Steak?... na egal, irgendwie haben sie beide, ich meine jetzt die Bar und die Barkasse, - und meinetwegen auch der Steg, irgendwie einen schwankenden Boden und verursachen in der Folge Übelkeit und Brechreiz.

Aber zurück zu den Barbaras (nicht zu verwechseln mit Barnabas dem Teilzeitapostel) duften meistens recht angenehm, wenn sie dann allerdings verduften und zwar mit dem Baren aus der Bar Kasse, in speziellen mit der Bar Kasse der Barkasse, dann stinkt das dem Barbesitzer gewaltig, weil dann selbst die Bar(mer) Ersatzkasse - der Name hat nichts mit Ersatz für gestohlene Kassen zu tun - keinen Ersatz leistet.

… jetzt noch mal zurück zu dem Barkassen Kassenbarhöcker in einer Bar - das ist …oh…Izmir …und zwar schlecht ...wenn ich gez noh ein nehm…aus meiner Husar ... meiner Hautbar... Haus….wieso Kognac - hieß der nich Ignatz? …oh…ich glaub hier stinkt was nich… ich lass mir mein Abendessen noch mal durch`n Kropf gehen…. war bestimmt was schlechtes dabei … oh… oh …ich wäre besser vorher in die Toilette gegangen…Na, nu geht’s schon wieder - aber Morgen leide ich bestimmt wieder an dieser blöden Lederallergie, immer wenn ich in meinen Lederschuhen aufwache habe ich Kopfschmerzen.

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Höcker