Franz Beckenhöcker
Franz Beckenhöcker, als Kind wollte er unbedingt Ballerina werden, was aber an seinen krummen Fußballen scheiterte, ist weithin bekannt als Erfinder der Sportart Damen-Höckerball. Im Gegensatz zu vielen Falschschreibungen trat er niemals eine Karriere als Beckenbauer an.
Weithin unbekannt ist sein erster Vorname „Firle“. Firle Franz hatte schon als Kind einen Hang dazu unnötige Dinge zu tun. So trat er gerne Schlaum-Eier durch die Gegend, anstatt mit anderen Kindern in die Oper zu gehen. Mit der Zeit durchlitt der häufig darauf folgende Ermahnungsruf «Firle Franz!» einen naheliegenden Bedeutungswandel und versimpelte sich mit der Zeit zum heutigen Ausdruck „Firlefanz“.
Nach einer spektakulären Höckain-Affaire seines Vizes „Däumchen“ legte Beckenhöcker sein Amt als Präsident der gesamtägyptischer Damen-Höckerball-Trainer nieder, verkaufte seine Frisur an Atze Schröder und emigrierte in die Türkei, wo er in der dortigen Hundesliga an frühere Erfolge anknüpfen konnte. Insgesamt konnte er noch eine ganze Weile gemütlich am Daum lutschen, bis er seine Entzugstherapie beginnen und sich von Letzterem trennen musste.
Beckenhöcker ist der Schutzpatron aller Schaumamaler und steht kurz vor der Eiligsprechung durch seinen nichtehelichen Zwillingsbruder Höck. Zum Kaiser Franz III. rief ihn bereits die heilige bundesdeutsche Presse aus, nachdem er der Liebling des Volkes auf den Gruppensex-Fotos von Kommune 1 war. Erste Amtshandlung war, sich aus diesen Bildern herausretuschieren zu lassen. Heute gilt der DFB-Funktionär als Putin des Fußballs. Aus dem Kaiser wurde ein Zar.
Trivia[bearbeiten]
Kaiser Franz war promoviert. Jedenfalls bekam er als Abschlussnote beim Promi-Fernkurs "Self Promo" ne Vier.
Siehe auch: Kaiserschmarrn, Kaiserstuhl
Nicht zu verwechseln mit: Uli Hoeneß