Mengenleere

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Die Mengenleere ist die Theorie der gesamten Menge von Mengen, die höchstens kein nicht Nullelement (= Kamel) oder mindestens auch keine Fische enthalten. Nach der gängigen Leermeinung sind damit alle Mengen eingeschlossen, es sei denn eine befreit sich. Um diese Regel zu bestätigen, wurden eine Ausnahme erlaubt: die Menge aller Mengen.


Die NULL als Menge[bearbeiten]

Die NULL zählt nicht zu der leeren Menge, da was in die Null reinpasst, deshalb nimmt man formal zwei eckige Klammern "[ ]" damit da nix drin bleibt, sondern alle Zahlen rauslaufen. Folgende Begriffe bezeichnen die leere Menge: Nix, Janix, "[ ]", nirgends wo was, nicht, nein, und wenn ja warum nicht (gilt nur für die "nicht Null Zahl" siehe: Algebra)

Nun wollen wir erst einmal festhalten, dass die Wissenschaftler, die sich damit beschäftigen, keine "leeren" Flaschen sind, sondern, dass sie sich neben ihrer Forschung mit der "Lehre" beschäftigen. Diesem Umstand entspringt dann folgerichtig, dass es sich bei der Definition uns auch der Wortbildung um "Lehre" und "Mengenlehre" handelt. Ich habe mir den Rest der Ausführungen nicht ausführlich angesehen, hoffe aber, dass es sich hierbei um den einzigen Blödsinn handelt. Dr. W. Helbig

Symboliken[bearbeiten]

Die Sybolik der Mengenleere hat die Buchstaben A, B, C, für die Menge A, die Menge B und die Menge C. Ausserdem gibt es ein paar ungeschlechtliche volle Mengen-Kreise, die man einfach aufeinander legt. Nimmt man den ersten Kreis und legt den einfach so halb auf den zweiten Kreis, dann gibt es in der Mitte einen Kreis der recht spitz ist, somit hat der Mengenkreis dann einen spitzen Winkel, den man eigentlich nicht wollte. Der Kreis nennt sich die "Schnittmenge", da man den mit der Schere ausschneiden kann und daher einen zuen, spitzen Kreis hat. Die Restkreise schmeißt man weg, da die sowieso leer sind, weil die Zahlen ihre Auslauf darin haben. Das sind die echten leeren Mengen, aus denen die Mengenleere entstanden ist. Man kann auch die Buchstaben A, B, C, nehmen, aber dann erhält man manchmal was anderes als man will, was Pythagoras herausgefunden hatte.

Kulturelles[bearbeiten]

Der Schlagersong: "A, B, C, die Katze liegt im Schnee" besingt - schon in der Kindheit geübt - die Mengenleere, bzw. algebraische Strukturen, damit die Genies recht früh die Algebra entdecken können. Mengenleere findet auch sehr oft in der Schule oder beim Studium statt, denn sie erzeugt eine Menge Leere im Kopf. Häufig verbunden mit Mengen leerer Bierflaschen.

Ursprung der Mengenleere[bearbeiten]

Aus der Regression der Mathematik auf das frühkindliche Verhaltensmuster des Zuordnens von Fingern zu Kamelbildchen entwickelte sich eine Menge von Spielen, die sich dann zu einer Theorie verdichtete, die es erlaubte, ohne Kenntnis der Zahlen allein mit den Fingern spielend zu zählen. Definitionsgemäss wird dann alles, was sich befingern lässt, als abzählbar, alles andere als nichtzubefingerndes oder überabzählbar bezeichnet.


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