Banknoten

eine achtel und eine sechzehntel Banknote

Banknoten ruhen sich auf ihrem Weg zum Zuhörer oft und ausgiebig aus. Sie können im Violin- oder Bass-Schlüssel notiert sein. Ersteres geht oft in die Hausse. Werden letztere an der Börse verjuckt, kann es zu einer Baisse kommen. Beispiel einer solchen Katastrophe war die so genannte Bouillabaisse von 1984, die durch die Entdeckung der Verwertung von Fischstäbchen in der Paella von „Manni's Rästorang” ausgelöst worden war. Weltweit konnten sich börsennotierte Gastronomiekonzerne bis heute nicht von diesem wirtschaftlichen Schlag erholen.

Oft haben Banknoten auch die Form eines Pfandkastens.

Nachgemachte Banknoten (Blüten) sind meist an einer zu spät herausgearbeiteten Viertel-Pause (Pubertätspickel statt Latenzphasen-Inerektilität) oder einer fälschlicherweise verwendeten Dreiviertel-Pause (Meno-, Männo- oder Männerpause) zu erkennen. In beiden Fällen sinkt der Wert und die ansonsten sehr starke sexuelle Attraktionskraft von Banknoten gegen null. Nur durch die - hier eigentlich unzulässige - Transposition in den G-Punkt-Schlüssel und das Setzen deutlicher, plakativer Kontrazeptionspunkte bei gleichzeitiger Preisgabe aller Stilparameter kann es dann wieder zur Vermehrung kommen.

 Siehe besser nicht:  Bannknoten | Geld | Geldschein | Cash | Flüssiges Geld | Großbank
 Nicht zu verwechseln mit: Bann-Knoten | Reichsmark | Reichsmark (Währung) | Mark | Knochenmark