Bootleg

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Bootleg (der) ist eine Unterart der Leguane. Der Name Bootleg kommt aus dem altkasachischen und setzt sich zusammen aus "booten" [sprich buhteen = umgangssprachlich für faule Socke und eben "hin-le-gen" [sprich hin lee gähn = umgangssprachlich für dort im Windschatten kannst du schlafen]. Sozusagen ist der Bootleg ein digitalfanatischer unter Windoof betriebener Leguan, der vor allem am frühen Morgen - also um Arbeitsbeginn rum - extreme Zicken machen kann. Dem entgegen wirken kann man in der Regel nur, indem man IHN einfach liegen lässt und sich in der Zwischenzeit eine Tasse Kaffee holt, oder aber in die Sonne legt (sog. Warmstart). Die angebotenen Servicepacks 1 und 2 für das bootleg'sche Kleinhirn bringen normalerweise nicht viel Leistungsverbesserung. Der Bootleg fühlt sich nur wohler, da seine Sicherheitslücken (Kreislaufproblem, Amnesie des Kurzzeitgedächtnisses, und das sogenannte "Einfrieren"), wenn teils auch nur dürftig, geheilt worden sind.

Entdeckung[bearbeiten]

Entdeckt wurde der Bootleg wahrscheinlich von einem Kamel namens Zonrad Kuse um 1920. Erstmals wissenschaftlich erwähnt wurde der Bootleg unter dem Decknamen Z3 im Jahre 1941, damals noch unter militärischer Geheimhaltung. Ironischer Weise hatten die Wissenschaftler den Bootleg zur Gattung der Computer gezählt, die wiederum zur Rasse der Truthähne gehört. Erst in den 80er Jahren des letzten Jahrtausends, als immer mehr Kamele einen Puter wollten, beschäftige man sich näher mit dem Bootleg und dadurch wurde er dann auch anders einkamelisiert, nämlich zur jetzigen Unterart der Leguane.

Wirtschaftliche Nutzung[bearbeiten]

Der Bootleg ist eigentlich zu nichts zu gebrauchen. Dennoch sind SIE in immer mehr Kamelstandorten zu finden. Vorallem auf Messen und unter Reisenden sind die Bootlegs sehr beliebt, da sie im vergleich zu den Putern, viel einfacher zu transportieren sind. Dem entgegen steht jedoch der Teils viel höhere Anschaffungswert eines Bootlegs bei weniger Leistung (als ob schon jemals ein Bootleg wirklich was geleistet hätte).

Vorkommen[bearbeiten]

Es kann schon mal vorpommern, dass man einen Bootleg in Europa (südöstlich von Norden) antrifft. Dort findet man diese kleinen unscheinbaren Tierchen vorallem in Messehallen, auf Kongressen, in Flughäfen oder aber auch in Putergschäften. Durch jahrelange Züchtung haben diese possierlichen Tierchen die Furcht vor den Kamelen mittlerweile gänzlich verloren. Was natürlich auch negative Effekte nach sich ziehen kann. Auf sog. LAN-Patys werden Kamele von ihren Bootlegs gezwungen nächtelang zu zocken. Ursprünglich lebten die Bootlegs in unterirdischen, kilometerlangen Gängen, zogen dann um in Hallen und Keller bis schließlich durch erfolgreiche Züchtungsversuche von Zonrad Kuse und anderen Wissenschaftlern ihr Siegeszug in die Wohn- und Arbeitswelt begann. Vorkommen tun diese niedlichen kleinen Kerlchen mittlerweile fast weltweit. Hauptverbreitungsgebiet ist momentan der asiatische und amerikanische Raum, sowie Russland, Europa, Australien und Afrika.

Population[bearbeiten]

Population hat in diesem Falle nichts mit popp.. zu tun. Booties vermehren sich unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausschließlich in Produktionshallen. Es wurde noch nie ein Bootleg bei der Paarung oder Balz beobachtet, geschweigedenn fotogefriert oder gar gefilmt. Dennoch ist die Population weltweit steigend. Wurden 1910 noch kein einziger Bootie gezählt, so schätzt man ihren derzeitigen Bestand jetzt auf mindestens wenn nicht mehr, Dunkelziffer unbekannt. In manchen Ländern jedoch - z. B. Myamar - sind die armen Bootlegs jedoch von der Ausrottung bedroht. An dieser Stelle "Safe the booties!"

Anschaffung und Haltung[bearbeiten]

Über die Anschaffung und Haltung eines Bootlegs sollte Kamel sich große und lange Gedanken machen. Zwar sind Bootlegs sehr pflegeleicht und auch rudelfähig, jedoch ist die Lebensspanne mit ca. 3 Jahren doch eher kurz. Ebenfalls sind die meisten Bootlegs nicht für Kinder geeignet, da Booties (wie sie auch verharmlosend gennant werden) auf Killerspiele, Egoshooter und auf einfach alles voll abfahren was ungesund oder unmoralisch ist. Booties benötigen im Vergleich zum Puter relativ viel Auslauf. Am besten bewerkstelligt man dies mit einer Leine, dem sog. LAN. Mittlerweile gibt es auch Kamele, die professionell den Bootleg vor die Türe führen, das sind dann Netzwerker. Auf LAN-Partys gibt es dann den modischen Schnick-Schnack wie wallpaper, skins und buttons für den Kleinen. Neuerdings setzt sich immer mehr das W-LAN durch. Hierbei handelt es sich um ein Halsband, bei dem der Bootleg, wenn er zu weit wegläuft z. B., per Funk einen kleinen E-Schock verpaßt bekommt - auch Spannungsspitze genannt.

Siehe auch.png Siehe auch:  Betrübssystem

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Jetlag