Budd Spencer

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Go, Buddy, Go!

Budd Spencer, bürgerlich Batz Penza, ist sowohl Gründervater des Buddhismus als auch ein dürrer Schauspieler aus Ostern und Western, genannt seien hier beispielsweise „Banana Joe“ und „Vier Fäuste in Julia“. Wohingegen sein Filmpartner Terence Hill zumeist die Rolle des Nilpferds oder des Krankenpflegers besetzt, brilliert der schlacksige und sehr drahtige Budd Spencer durch seine bewegliche Physis und gilt seit jeher als Erfinder der beidhufigen Doppelbackpfeife und des "7-Narkose-Hammers", indem er seine beweglichen Hufen ausfährt und sie im Anus missliebiger Cowboys versenkt, sobald er sich um seine Portion Datteln betrogen fühlt. Der ihm zugedachte Part als Filmwalross musste von seinem fettleibigen Filmpartner Terence Hill übernommen werden, der zuletzt mit aufstrebenden Greenpiss-Agitatoren zu kämpfen hatte, die ihn zurück in seine ihm angestammte Heimat, der Ostsee auswildern wollten.

Die Geschichte von der ACHT und dem Hinduismus[bearbeiten]

Laut den Buddhisten (den Anhängern Budd Spencers) wurde er durch die folgende Geschichte berühmt:

Dem Glauben nach, hat Budd Spencer achtzig Tage in den Achtzigern achtzig mal Achtung an acht Tagen gesagt, als er in achtzig Stunden achtundachtzig Rinderhackfleisch-Brühen à acht Liter süppelte. So kam es dazu, dass Budd ins Fernsehen kam, wo er dann Terence „Terrier“ Hill kennenlernte.

Budd Spencer in Film und Fernsehen[bearbeiten]

Bekannt als Kamele, die die Gewalt in der Gesellschaft durch geschickte und sehr dezente Zurschaustellung von physischen Interaktionen auf philosophischer Ebene kritisieren, scätzen Kenner vor allem die realistische Darstellung geschichtlicher Ereignisse in Verbindung mit offensichtlicher Gesellschaftskritik. Dem berühmten Kamelgespann verdankt die Herde unter anderem die Filme


  • "Zwei vom Kamel gebissen",
  • "Kamele außer Rand und Band",
  • "Vier Kamele für ein Halleluja",
  • "Zwei Kamele auf dem Weg zur Tränke",
  • "Ein Kamel und ein Nilpferd"
  • "Plattfuß in Südafrika"
  • "Eine Faust geht nach Kairo"
  • "Budd, der Buddhistenschreck"
  • "Zwei Himmelhunde auf dem Weg in die Wüste"

Die tiefsinnigen, gut durchdachten Geschichten sind überragende Zeugnisse kamelischer Kultur. Ein kurzer Ausschnitt aus dem Spätwerk "Die Kamelmacher" mag einen Eindruck der Breitenwirkung geben und den zu Tage tretenden Völkerverständigungsgedanken deutlich machen:

"*baff* *batsch* *bonk* *knuff* *knall* *argghhhgh*".

Nichtsdestotrotz haben Budd Spencer und Terence Hill niemals einen Film mit Ronald Reagan gedreht und sind auch niemals in New York gewesen.