Clown

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Ist ein Clown für die Kinder oder für die Pause da? Über diese Frage stritten sich schon Sokrates und Platon miteinander. Aristoteles schloss daraus, ein Clown habe eine ganz andere Funktion, nämlich die eines Models für Schminke. Neuere Interpretationen des aristotelischen Weltbildes sind politischer Natur, gepflegt von Regierungschefs mit beschränktem Wortschatz, und sind Models für Haarfärbemittel, wie zum Beispiel Gerhard Schröder, dessen Wortschatz aus drei Worten bestand: Basta, Reform und Volkswagen. Ein anderes Beispiel dafür gibt Donald Trampeltier, der die Welt ebenfalls bezaubert mit nur drei Worten: "You are fired!" Weil er das nicht jedem so direkt sagen will, spielt er mit dem dritten Wort, und verzapft damit drolligen Nonsense wie zum Beispiel "You are drief!", "You are irfed!" oder "You are defri!". Die klassischen Clowns von der Schmink-Model-Sorte konnten dank ihres Genies allerdings die bezaubernde Wirkung all ihren Redens auf zwei Worte reduzieren wie etwa "Akrobat, schön". Daher waren sie beliebt im Circus, vor allem beim Personal, das sich von solch schönen Worten gebauchpinselt fühlen musste.