Die Theorie von Q

Die Theorie von Q (lat. buchstabus wiederlegum) beschäftigt sich mit der Unbestimmtheit, das der Buchstabe Q alles widerlegen kann, wobei man nie wissen kann, was genau bei einer Widerlegung passiert. Der beste Freund von Q ist das Ausrufezeichen(!).

Anwendung

Q wird heut zu Tage in allen Fachbereichen sowie in der Mathemagie verwendet. Er dient dazu, immer das letzte Wort (bzw. Buchstabe) zu haben, um seinen Kamelzüchterrivalen pinke Bohnen in die Schuhe zu gurgeln. Dabei ist zu beachten, dass die Applikation von Q vertikal positive bis umgerechnet negative Auswirkungen auf die Umgebung bzw. den Fluss der Zeit haben kann.

Beispiele

• jemand sagt: ”Guten Tag, mein Name ist Bäärt.” --> du sagst: ”Q!”. Dadurch wurde der Satz komplett widerlegt, wobei er jetzt bedeutet: ”Schlechte Nacht, mein Name ist nicht Bäärt.“
• jemand sagt: “Es ist 12 Uhr.“ --> du sagst: ”Q!”. Bei diesem Beispiel kann nicht reprokal gesagt werden, was genau nach der Widerlegung passieren wird, die Zeit könnte auf eine unsichtbare Zahl oder vielleicht auf ein koaggressives Sümpf springen, was verheerende Auswirkungen auf die Ausbreitung der interplanetaren Antimaterie hätte.
• jemand sagt: “Q!“ --> du sagst:”Q!”. Somit hast du sein Q widerlegt und alles ist beim alten. Dabei sollte man es aber nicht übertreiben. Nach einem Ein-paar-Jahre-Plan streiten sich nun seit geraumer Zeit ein Veganischer Hardcore-Splatterjunkie und Rainer Zufall darum, mit wem die Nacht nun mit ihm sei, und sind dabei noch nicht auf eine ER-Lösung gekommen.

Unwiderlegbarkeit der Theorie

Diese Theorie ist unwiderlegbar, da sie sich alle 1Millionstel Sekunden von Pi selbst widerlegt, und die Widerlegung der Widerlegung gleich darauf folgt, bleibt keine Zeit die Widerlegung endgültig zu machen.