Nilpferd
Nilpferde | ||||||||||
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Nilpferd in der Tabaksplantage | ||||||||||
Systematik | ||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||
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In der Wissenschaft gibt der, der etwas entdeckt, dem auch einen Namen. Diese Regelung ist so alt wie blöd, wie man am Beispiel des Nilpferdes unschwer erkennen kann.
Das Kamel, das jenes Tier am Achten Tag am Ufer des Nils entdeckte, kannte außer Kamelen nur noch Pferde und, schwupps, hatte es auch schon einen passenden Namen für das neue Geschöpf. War ja auch einfach: „Hmmm. Keine Höcker: Muss 'n Pferd sein!“
Fiesen Genetikern ist es gelungen, das an sich friedliebende Nilpferd in ein Folterinstrument zu verwandeln (JAMBA-Nilpferd).
Die Autoren Allinger und Popowski beschreiben eine Untergattung des Nilpferdes (HipHopotamus Malus Useneticus, auf wundersame Weise mit Trollen verwandt) wie folgt:
Das Nilpferd taucht urplötzlich aus trübem Gewässer auf, reißt das Maul riesengroß auf, stinkt aus dem Hals und taucht genauso plötzlich wieder unter und verschwindet auf Nimmerwiedersehen.
Nilpferde imponieren sich gegenseitig mit gewaltigen Rülpsern und Verbreitung übelster Mundgerüche, wenn sie sich ihr Revier streitig machen.
Außerdem haben sie einen recht kleinen Schwanz, mit dem sie auch noch die eigene Scheiße verquirlen.
Nicht zu vergessen: die Nilibären. Das sind Nilpferde mit Löckchen, die wie die Bären ganz heiß auf Süßigkeiten und Bier sind – und bei Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel zu Brummbären werden.
Unterarten[bearbeiten]
- gemeines Nilpferd oder Nölpferd (HipHopotamus Malus)
- Zwergnilpferdchen (HipHopotamus Semiportionis)
- Mesopotamus
- lila JAMBA-Nilpferd (HipHopotamus Jamba)
- Nilibär (HipHopotamus Ursus)
Siehe auch: Hippocampus | Sihlpferd
Schnell noch einen Blick ins Kamelionary: Pachtschmerle