Fritz Frosch

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Fritz Frosch (* 4. April 2004 im dritten Tümpel von rechts, südlich von Sumpfing, Süddeutschland; † 18. April 2004 auf der Straße nach München) war ein bekannter Philosoph und Frosch.

Leben[bearbeiten]

Fritz Frosch kam in einem Tümpel zur Welt. Dort wurde ihm regelmäßig schlecht. Das ist auch die Erklärung für seine Grünfärbung, denn ihm wurde immer so schlecht, dass eine Hautfarbe einen grünlichen Teint annahm. Da Bildschirmschoner (hier: die Sonderform "Frosch-Schoner") noch nicht erfunden waren, brannte sich die Grünfärbung ein - und noch heute sieht Kermit der Frosch so aus, als müßte er sich jeden Moment erbrechen. Oft wird die grüne Farbe mit einer Ampel verwechselt, ein oft vorkommender Todesgrund für Frösche.

Fritz Frosch forschte schon in jungen Tagen an der Grünfärbung seiner Art und philosophierte über Rot-Grün-Blindheit, das Wesen der Kamele und das Leben eines Frosches an sich. Nachdem er sich Mitte April mehrere Tage an der Paarung mit einer Kröte versucht hat, beschloß er, Sumpfing zu verlassen und sein Glück in München zu versuchen. Kurz hinter Moosing hatte er am 18. April diesen Jahres eine unglückliche Begegnung mit einem schwarzen Continental-Niederquerschnittsreifen.

Werke[bearbeiten]

  • "Demoskopische Proktologie des interdependenziellen Interkontinentalitätsbegriffs", Tümpel 2004
  • Theologie der akribischen Kamelpopulation', Tümpel 2004
  • Dogmatik als pedantische Pathologie des pathetischen Begriffs der Antikamelisierungsgegnerkommitteevereinigung , Sumpfing 2004

Literatur[bearbeiten]

  • Karl Kröte: Frösche und ihre Folgen, München 2003 (Das Standardwerk)
  • Kermit: Wie mich Miss Piggy verführte, New York 1999 (Biografie)

Weblinks[bearbeiten]

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