Genuch

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Das Genuch ist ein enger, wildlebender Verwandter der Qu. Allerdings steht das Genuch noch auf einer niedrigeren Entwicklungsebene als die Qu, da es noch keine Buntigkeit kennt, und auch noch erheblich weniger Ausdrucksweisen des Möh beherrscht. Das entscheidende Kriterium allerdings, warum man sich ums verrecken für den Erhalt dieser Art einsetzt ist ein philosophischer: „Genuch ist Genuch“ und das ist Programm. Dies soll an die sparsame Lebensweise des „Public Genuch“ erinnern und Abermillionen freidrehender Programmirrer können sich nicht irren wenn es um diesen Punkt geht.

Da Krokodile mittlerweile so gut wie ausgerottet sind, hat das Genuch kaum noch natürliche Feinde, die Krokodilleder-Tasche und den Krokodilleder-Stiefel mal ausgenommen. Weitere bekannte Nutzen des Viehs: aus seinen Hörnern gewinnt man kein Lotto, sondern riesige Korkenzieher, was das Genuch mittlerweile für die Lammbrusco-Industrie und Trinker interessant macht, da dieses Gedränk mittlerweile in 110-Liederflaschen mit metergroßen Korken erhältlich ist. Verbliebene natürliche Feinde sind der Apple ob seiner Bissigkeit und Microschrott, der zuweilen die Hufe dieser Tierchen zerreibt, weil er nahezu 90% der Landschaft versaut.

Nahe Verwandte sind das GNU und das Eunuch.